Serenadensommer im Rosengarten

Rosengartenserenaden

Auch in diesem Sommer wird es wieder Highlights klassischer Kammermusik im Rosengarten der Neuen Residenz im Zentrum des Weltkulturerbes gegenüber vom Bamberger Dom geben, seit 1962 zum 58. Mal. Neben drei Konzerten im Rosengarten wird eines erstmals auf dem Ostplateau unterhalb des Klosters St. Michael stattfinden. Was diesen „Versuchsballon“ betrifft, so ist der Verein der Rosengartenserenaden bei der Planung von den dortigen Verantwortlichen sehr freundlich und aufgeschlossen empfangen worden, insbesondere auch von der Pächterin des „Café-Restaurant am Michaelsberg“, die sowohl die Konzertbesucher in der Pause bewirten wird und dem Verein darüber hinaus auch in verschiedener Weise unterstützt, was den Vereinsvorstand nach den bisherigen Erfahrungen nachgerade hat euphorisch werden lassen.

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Naturschützer warnen: Waldsterben 2.0 durch Klimakrise

Schwer geschädigte Buche. Durch den Regen im Mai hat sie noch einmal neu ausgetrieben, doch es ist unwahrscheinlich, dass dies zum Überleben ausreicht, insbesondere wenn die Trockenheit weiter anhält. Foto: Patrick Jura
BUND Naturschutz Bamberg

Nach Fichten und Kiefern beginnen auch immer mehr Buchen in der Region Bamberg abzusterben – Appell für mehr Klimaschutz.

Scheßlitz. Am Fuße des Albanstiegs beim Stammberg nahe der Giechburg im Landkreis Bamberg zeigten Vertreter des Forstbetriebs Forchheim und des BUND Naturschutzes Bamberg die dramatischen Ausmaße der Trocken- und Hitzeschäden in den Wäldern der Region. „Wir befinden uns mitten in einem Waldsterben 2.0, das durch die Klimakrise verursacht wird“, so Martin Bücker, Vorsitzender des BUND Naturschutz Bamberg.

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