KLIMA-FLIMMERN

Wie gestalten wir ein klimafreundliches Bamberg?

Dienstag, 19.10.21 und Mittwoch, 20.10.21
19.00 Uhr in der KUFA, Ohmstraße 3
Eintritt frei. Anmeldung unter: feiobachd@eeb-bamberg.de

Am Dienstag, 19.10.21 und Mittwoch, 20.10.21 lädt die Initiative „fei obachd – gemeinsam aktiv für Klimaschutz“ jeweils um 19 Uhr zur Kurzfilmrolle „Klima-Flimmern“ in die KUFA, Ohmstraße 3 ein. Der Eintritt ist frei, um Anmeldung unter der Mailadresse feiobachd@eeb-bamberg.de wird gebeten.

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Gesellschaftliche Teilhabe für alle: Stadt Bamberg führt SozCard ein

STADT BAMBERG

Ermäßigung für Bamberger Bürgerinnen und Bürger: Weitere teilnehmende Institutionen und Unternehmen gesucht

Im Oktober 2021 ist es soweit: Die Stadt Bamberg führt die SozCard ein. Sie ist gedacht für Menschen mit geringem Einkommen wie Hartz IV, für Bezieher:innen von SGB II-Leistungen und Grundsicherung sowie für Asylbewerber:innen im Stadtgebiet. Mit der SozCard erhalten sie beispielsweise vergünstigten Eintritt bei Kultur-, Familien- und Bildungseinrichtungen, wie etwa Theater, Konzerte, Museen, Stadtbücherei etc., außerdem im Bambados und im Stadionbad sowie bei Angeboten des Ferienprogramms der Stadt Bamberg. Beginn soll der 1.10.2021 sein – dafür hat der Familien- und Integrationssenat in seiner Sitzung am 1. Juli offiziell den Startschuss gegeben.

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OB Andreas Starke: „Brennstoffzellentechnologie führt Bosch-Standort Bamberg in die Zukunft“

Gemeinsam mit den Stadtwerken Bamberg zeigt Bosch erstmals in der Bamberger Innenstadt mit seiner stationären Brennstoffzelle, wie eine dezentrale, klimafreundliche Energieversorgung der Zukunft aussehen kann. Am Zentralen Omnibus-Bahnhof (ZOB) wurde ein Kleinkraftwerk auf Basis einer Festoxid-Brennstoffzelle (Solid Oxide Fuel Cell, kurz SOFC) in Betrieb genommen. Die zwei Meter hohe kühlschrankgroße Anlage erzeugt rund 10 Kilowatt Strom, mit dem der Strombedarf von mehr als 20 Vier-Personen-Haushalten im Stadtquartier um den Busbahnhof gedeckt werden kann. Einen virtuellen Blick in das Labor gibt es unter www.stadtwerke-bamberg.de/innolab. Foto: Stadtwerke Bamberg
Stadt Bamberg

Spitzengespräch zwischen Oberbürgermeister Andreas Starke und Dr. Volker Wetekam im Bamberger Rathaus

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Was bringt die neue Grundrente?

VerbraucherService Bayern im KDFB e.V.

Nicht allen bedürftigen Rentner*innen wird geholfen

Für die seit Januar dieses Jahres geltende neue Grundrente werden jetzt erste Bescheide versandt. Sie beschreibt ein Renten-Extra, um ein langwährendes Arbeitsleben mit niedrigem Einkommen zu würdigen. Voraussichtlich 1,3 Millionen Rentner*innen hilft die Grundrente tatsächlich, vor allem Mütter dürften profitieren. Andere bedürftige Rentenempfänger*innen wie beispielsweise Kleinkünstler, die häufig Zeiten ohne oder mit Einkommen von weniger als 30 Prozent des Durchschnittsverdienstes in Deutschland aufweisen, fallen allerdings durchs Raster. Damit wird das Einkommen und nicht die Bedürftigkeit zum entscheidenden Merkmal, kritisiert der VerbraucherService Bayern im KDFB e.V. (VSB).

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Negativzinsen – Die neue Realität der Sparer

VerbraucherService Bayern im KDFB e.V. 

Immer mehr Banken ziehen nach und verlangen Gebühren

Die Zeiten, in denen Verbraucher*innen auf ihrem Tagesgeldkonto noch auskömmliche Zinsen für ihre Spareinlagen erhalten haben, sind lange vorbei. Aufgrund der seit Jahren anhaltenden Niedrig- oder besser gesagt Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) haben es Sparer gerade in Deutschland sehr schwer, überhaupt noch eine Rendite mit ihrem bei der Bank angelegten Geld zu erwirtschaften, sofern sie die Sicherheit von klassischen Spareinlagen bevorzugen und auf das Auf und Ab an den Börsen verzichten.

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Bau- und Werkssenat gibt grünes Licht für den weiteren Ausbau des Brose Standort in Bamberg

Stadt Bamberg

„Nach der Entscheidung der Brose Gruppe, in Bamberg kräftig zu investieren, reichen wir die Hand und geben grünes Licht für den erforderlichen Bebauungsplan“, fasst Oberbürgermeister Andreas Starke die heutige Sitzung des Bau- und Werkssenats zusammen. „Damit sichern wir hochqualifizierte Arbeitsplätze und nachhaltige Einnahmen für Bamberg und somit den Gestaltungsspielraum für soziale Investitionen“, so Starke.

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Stellungnahme der Stadt Bamberg zur Entscheidung der Gesellschafterversammlung der Brose Gruppe

Stadt Bamberg

„Ein herausragender Tag für Bamberg und die Zukunftsfähigkeit unserer Stadt“, so kommentierte Oberbürgermeister Andreas Starke die Entscheidung der Gesellschafterversammlung der Brose Gruppe am 3.5.21, den Unternehmensstandort in Bamberg am Berliner Ring für Entwicklungs- und Vertriebstätigkeiten sowie Zentralfunktionen auszubauen. „Das bedeutet eine zusätzliche Stärkung des Wirtschaftsstandorts Bamberg, die Sicherung und Entwicklung von hochqualifizierten Arbeitsplätzen und eine gute Stadtentwicklung in Bamberg-Ost“, so Bambergs Oberbürgermeister.

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Protest gegen die Caritas – ver.di-Aktive für allgemeinverbindlichen Tarifvertrag in der Altenpflege

Protestaktion vor der Caritas Geschäftsstelle in Geyerswörh, Bamberg. Foto: ver.di
ver.di

Beschäftigte aus der privaten Altenpflege und ver.di-Aktive aus Bamberg sind wütend über die Entscheidung der arbeitsrechtlichen Kommission der Caritas, die einem allgemeinverbindlichen Tarifvertrag für die Altenpflege nicht zugestimmt hat. Deshalb haben sie sich am Freitagnachmittag vor der Geschäftsstelle der Caritas Bamberg in Geyerswörth getroffen und vor dem „schlafenden Josef“ ihren Protest vorgetragen. Um die biblische Erzählung vom „schlafende Josef“ entwickelte sich ein christlicher Brauch, in dem Gläubige ihm kleine Zettelchen unterschieben, auf denen sie ihre Probleme und Bitten schreiben. Der heilige Josef „schläft darüber“ und die Bittsteller finden durch ihre Fürbitte Erhörung. Diese Chance haben ver.di-Aktive genutzt und einen offenen Brief an ihn und auch an die Caritas adressiert.

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