Verein Nationalpark Steigerwald e.V.
75 Prozent der Menschen in der Region wünschen sich Nationalpark vor der Haustür. – Das ist eine starke und eindeutige Botschaft an die Regierung und eine breit vom Volk getragene Aufforderung.
WeiterlesenVerein Nationalpark Steigerwald e.V.
75 Prozent der Menschen in der Region wünschen sich Nationalpark vor der Haustür. – Das ist eine starke und eindeutige Botschaft an die Regierung und eine breit vom Volk getragene Aufforderung.
WeiterlesenSich umweltfreundlicher verhalten, Stress reduzieren und mehr Bewegung im Freien sind für viele Menschen die guten Vorsätze zum neuen Jahr. All das lässt sich durch das Trendhobby Imkerei verwirklichen. Doch viele regionale Imkervereine sehen sich wegen der Pandemiebeschränkungen seit diesem Jahr und bis auf weiteres nicht in der Lage, Jungimkerkurse durchzuführen. Die Initiative Bienen-leben-in-Bamberg.de springt hier in die Bresche und gibt ein Programm mit zwei unterschiedlichen Kursmodellen heraus.
WeiterlesenNaturpark Fränkische Schweiz – Veldensteiner Forst e.V.
Über die aktuelle Verbreitung des Gartenschläfers ist bisher wenig bekannt. Damit sich das ändert gibt es das Bundesprogramm „Spurensuche Gartenschläfer“. Die Ranger des Naturparks Fränkische Schweiz – Frankenjura sind tatkräftig mit dabei.
WeiterlesenJulia Deininger / BUND Naturschutz Bamberg
Unter dem Motto „Baumriesen und Großkäfer“ hatten das Bamberger Klimaschutzbündnis sowie dessen Mitglieder Katholische Arbeitnehmerbewegung und BUND Naturschutz zu einer naturkundlichen Fahrradtour durch den Hain eingeladen. Die Exkursion befasste sich mit den Naturschönheiten, aber auch mit dem Klimawandel und dem damit verbundenen Absterben von Bäumen.
WeiterlesenLandratsamt Bamberg
Seit einigen Tagen verzeichnet die untere Naturschutzbehörde am Landratsamt Bamberg wieder vermehrt Anfragen zum Thema Wespen und Hornissen. Gerade im Hinblick auf den derzeit viel diskutierten Schutz von nützlichen Insekten, zu denen die schwarz-gelb gestreiften Brummer zweifelsohne gehören, setzen die Naturschutz-Experten in der unteren Naturschutzbehörde hier besonders auf Beratung und Aufklärung.
WeiterlesenInfo 5G Bamberg / Info 5G Stegaurach
Anlässlich des internationalen Tags der Elektrosensibilität, der von einer französischen Initative ins Leben gerufen wurde (http://coeursdehs.fr) wollen wir als Bürgerinitiative auch in Bamberg auf das Thema aufmerksam machen.
WeiterlesenBienen-leben-in-Bamberg.de
Am Dienstag, 16. Juni, findet um 18 Uhr das Monatstreffen der Transitiongruppe „Bienenfreu(n)de“ statt.
WeiterlesenBUND Naturschutz Bamberg
„Auch wenn durch die Corona-Krise das Thema Waldsterben durch den Klimawandel aus dem Fokus geraten ist, hat sich an der dramatischen Situation in unseren Wäldern nichts geändert“, so Martin Bücker, Vorsitzender des BUND Naturschutz Bamberg. Nach der Trockenheit und Hitze der letzten beiden Jahren bereitet Bücker der Witterungsverlauf auch in diesem Jahr große Sorge. Durch die Frühjahrstrockenheit hat sich die Situation weiter zugespitzt. Besonders der April war im Raum Bamberg mit nur einem Viertel der sonst üblichen Regenmenge extrem trocken. Auch bei den Temperaturen gab es wieder Rekordwerte. Im Winter lagen sie in Bamberg satte 3 Grad über den Durchschnittswerten. Bücker bringt es auf den Punkt: „Die Waldböden sind nahezu ausgedorrt. Das Sterben der Bäume geht nun bereits in das dritte Jahr.“
WeiterlesenBienen-leben-in-Bamberg.de
Trotz Lockerung der Ausgangsbeschränkungen im Zuge der Corona-Pandemie finden heuer keine Schulbienen-Unterrichte der Initiative Bienen-leben-in-Bamberg.de mehr statt, da die Sicherheitsabstände nicht verlässlich eingehalten werden können. Hingegen erfährt der bereits gestartete Imkerkurs für Anfänger seine Fortsetzung, allerdings größtenteils als Webinar.
WeiterlesenBUND Naturschutz (BN) Bamberg
Laibarös, 23.4.2020. Normalerweise grasen zu dieser Zeit zufriedene Mutterkühe mit ihren Kälbern auf saftigen Wiesen rund um den Naturlandhof von Otto und Irene Weiß. Doch Leere herrscht auf den Weiden, die gar nicht so saftig sind. Die Rinder müssen noch länger im Stall ausharren, denn auf den Wiesen fehlt das Futter. Seit nahezu sieben Wochen hat es so gut wie gar nicht geregnet. Gräser und Kräuter sind auf den Weideflächen kaum gewachsen, so dass die Tiere hier nicht genug zu fressen hätten.
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