Autofahrer brachte es auf 2 Promille

Diebstahl aus Umkleideraum

BAMBERG. Aus dem Umkleideraum in einem Saunabereich in der Pödeldorfer Straße entwendete am Mittwoch, zwischen 17 Uhr und 17.30 Uhr, ein Unbekannter eine Geldbörse mit einem zweistelligen Bargeldbetrag, verschiedenen Geldkarten und Ausweispapieren im Gesamtwert von knapp 400 Euro.

Täterhinweise nimmt die PI Bamberg-Stadt unter Tel.: 0951/9129-210 entgegen.

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Müllabfuhr über die Feiertage wie gewohnt

Stadt Bamberg

Wertstoffhof an Heiligabend und Silvester geschlossen / Christbaumabfuhr vom 10.-20. Januar

Anders als üblich bleibt die Müllabfuhrregelung der Stadt Bamberg (Restmüll, Biomüll und Windelsäcke) in den letzten beiden Dezemberwochen aufgrund der kalendarischen Lage der Weihnachtsfeiertage unverändert. Es wird also zu den gewohnten Wochentagen abgeholt.

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„Wieder einmal den Fahrtwind spüren“


Dank Gelder aus dem Unterstützungsfonds der Stadt Bamberg, der Postlotterie sowie des Vereins „Lebenswertes Bamberg“ sind die Malteser nun im Besitz einer E-Rikscha. Bambergs Bürgermeister Jonas Glüsenkamp (r.), Christian Hader (Z.v.l.) von „Lebenswertes Bamberg“ und die beiden Malteser-Projektverantwortlichen Daniela Eidloth (l.) und Samer Rahhal freuen sich schon darauf, wenn die Rikscha im Frühjahr auf Tour geht. Foto: Adrian Grodel / Malteser
Malteser Hilfsdienst e. V.

Senioren dürfen sich auf die neue Malteser-E-Rikscha freuen

Bamberg. „Wir wollen gerade älteren und in ihrer Mobilität eingeschränkten Menschen wieder das Gefühl von Wind in den Haaren geben, wenn sie sich mit der Rikscha durch unser schönes Bamberg fahren lassen“, sagt Daniela Eidloth. Sie ist Leiterin für die sozialen Angebote im Haupt- und Ehrenamt bei den Maltesern Bamberg und freut sich sehr über die jüngste Anschaffung im Malteser-Fuhrpark in der Moosstraße: eine hochwertige rote E-Rikscha mit Platz für zwei Fahrgäste. Ermöglicht hat dies zu großen Teilen der Unterstützungsfonds der Stadt Bamberg, aus dessen Topf 7.500 Euro in die Investition gesteckt werden konnten. Die Malteser leisten somit Pionierarbeit in Bamberg, weil es ein derartiges Angebot bisher noch nicht gibt.

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