Kunstraum JETZT! – Finanzsenat entscheidet am Dienstag

Aktuelle Information: Tagesordnungspunkt Kesselhaus abgesetzt.

Offizielle Bestätigung aus der Pressestelle noch nicht erfolgt.
Offensichtlich will OB Starke eine Abstimmungsniederlage verhindern.

Redaktion

„Lediglich der für die genutzten Bereiche notwendige Bauunterhalt wäre durchzuführen“ 

Bild: Wolfgang

Kesselhaus, „auf Entdeckungsreise durch Bamberg“, Wolfgang (blind)

Und warum leistet man keinen Bauunterhalt? So fragt man sich, liest man Seite 2 der Sitzungsvorlage zum Kesselhaus als Ausstellungs- und Kunstraum. Laut der WebZet ist „im Rathaus der Wille nicht da“. Der Wille und die Unterstützung für eine bereits etablierte Kulturmeile. Wie zu erwarten, formuliert Bertram Felix, Kämmerer, Finanzreferent und Leiter des Immobilien- und Stiftungsmanagements, ausführlich, warum. Laut Nutzungsvertrag sollten die „früheren Vertragspartner“ die Mittel doch bitteschön selbst aufbringen. Außerdem sei das Kesselhaus nun „bekanntermaßen in großen Teilen in einem wirklich desolaten Zustand“. Die knappen finanziellen Mittel würden für die 260 städtischen Gebäude bei weitem nicht ausreichen, wobei sich die Frage stellt, warum Kämmerer Felix erst kürzlich Planungsaufträge über mehr als 450.000 € für eine eventuell anstehende Sanierung der – nachgewiesen desolaten – Wolfsschlucht ausgegeben hat?

Die angespannte Haushaltslage

Der Haushalt 2014 der Stadt Bamberg sei nur unter Auflagen genehmigt (kein Wunder nach dem großzügigen Aufpeppen der Jako-Stechert-Brose-Arena in 2013: 500.000 Euro für eine Neubestuhlung der Arena, obwohl die alte Bestuhlung noch ok war, 300.000 Euro für einen Videowürfel, obwohl auch das alte System funktionierte, 100.000 Euro für eine Neumöblierung der Pilipp-Lounge, 75.000 Euro für eine Teilmöblierung der Oddset-Lounge, 500.000 Euro für die Errichtung einer Lagerhalle) und somit keinerlei freiwillige Leistungen möglich. Wie eine Stadt unter solchen Voraussetzungen eine Konversion schultern möchte, bleibt ein Rätsel.

„Eine Mittelbereitstellung ist weder aufsichts- noch haushaltsrechtlich realisierbar“

Die ausschlaggebende Frage am Dienstag wird wohl sein, inwiefern Bauunterhalt tatsächlich freiwillig ist. Und natürlich die Positionierung des Bürgermeisters in spe, dem der Bereich Kultur für die nächsten Jahre anvertraut ist. Dessen ungeachtet, berichtet die überörtliche Presse: Lesetipp: Die aktuelle Ausgabe ART. 5 | III ist – mal wieder – absolut lesenswert sowie Lesetipp: Süddeutsche Zeitung/Bayern “Erst das Amt, dann die Kunst” – “Einschneidend”. Unterdessen sieht derneugewählte Kunstverein-Vorstand schlechte Zeiten für zeitgenössische Ausstellungen in BambergDer Förderverein Kunstraum JETZT! hat sich mit den grundlegenden Gutachten  der LGA und den Sitzungsvorlagen auseinandergesetzt, deren Einschätzung lesen Sie nachfolgend. Die Abbildungen dieses Beitrags stammen aus dem kunstpädagogischen Projekt „Auf Entdeckungsreise durch Bamberg“ der Lebenshilfe Bamberg unter Leitung von Kunsthistorikerin Christiane Hartleitner, die sich ebenfalls intensiv mit dem Kesselhaus auseinandergesetzt haben.

Verein Kunstraum JETZT!

Der Kultursenat der Stadt Bamberg hat sich in seiner letzten Sitzung am 20.3.2014 noch einmal ausführlicher mit dem Thema „Verwendung des alten Kesselhauses … als Ausstellungs- und Kunstraum“ beschäftigt (Sitzungsvorlage V0/2014/0752-45). Er hat einstimmig beschlossen, die bauliche Ertüchtigung des ehemaligen Kesselhauses entsprechend dem Gutachten der LGA Nürnberg vom 18.12.2013 Var.2 zu begrüßen und dem Finanzsenat empfohlen, die erforderlichen Mittel für diese investive Maßnahme zur Verfügung zu stellen.

Die Sache ist nun auf die kommende letzte Sitzung am 29.4.2014 vertagt, da laut Stellungnahme des Finanzreferats die Haushaltssatzung 2014 wegen ausstehender Genehmigung durch die Rechtsaufsicht bei der Regierung von Oberfranken noch nicht rechtskräftig sei und in der sog. „haushaltslosen“ Zeit neue Maßnahmen nur bei rechtlicher Verpflichtung möglich seien. Zudem hält das Referat die beabsichtigte investive Maßnahme für eine „freiwillige Leistung der Stadt“, der die Genehmigung „aufgrund der der Erfahrungen von 2013“ wohl doch versagt werden würde.

Der Förderverein Kunstraum JETZT! e.V. hat sich mit den grundlegenden Gutachten und Sitzungsvorlagen auseinandergesetzt und gibt folgendes zu bedenken:

Seit mehr als einem Jahrhundert suchen die kunstinteressierten Kreise der Bamberger Bürgerschaft, gemeinsam mit dem vor 190 Jahren gegründeten Kunstverein nach einem festen Ort für die Präsentation zeitgenössischer Kunst. Neben der Errichtung eines Neubaus als oberstem Ideal stand und steht ebenso die geschickte Umnutzung vorhandener Raumressourcen im Blick. Diese müssen allerdings ausreichend Raum bieten und zugleich so flexibel sein, dass sie den vielfältigen Anforderungen unterschiedlichster Kunst- und Ausstellungsformen genügen.

Die seit den ausgehenden 80er Jahren zeitweilig zur Verfügung gestellte Stadtgalerie Villa Dessauer erwies sich für viele Ausstellungen zeitgenössischer Kunst als nur bedingt geeignet: denkmalbedingt wenig flexibles Raumangebot, wenig durchgängige Hängeflächen und mangelnde Barrierefreiheit schränken die Ausstellungsmöglichkeiten moderner Kunst stark ein.

Die Suche nach besser geeigneten Alternativen führte endlich zu dem seit der Eröffnung des Klinikums leer stehenden Kesselhaus des ansonsten von der Stadt zu kaum mehr als zu Lagerzwecken genutzten Funktionsgebäudes Untere Sandstraße 42. Die dort gegebenen etwa 260 qm Nutzflächen des immerhin gut 1200 qm großen eindrucksvollen Industriegebäudes, von Stadtbaurat Hans Rothenburger 1960 mit sparsamen Mitteln entworfen und bis heute ein qualitätvolles Zeugnis seiner Zeit, motivierten die in der Initiative Kesselhaus zusammengeschlossenen Institutionen Kunstverein, Architekturtreff Bamberg und BBK Oberfranken zur zunächst probeweisen Herrichtung zu Ausstellungszwecken- und dies ausschließlich in Eigenleistung und mit Aufwendung von rund 25.000 €. Die bis 2013 dort bislang realisierten 15 Ausstellungen haben erwiesen, dass diese Umnutzung sich als Volltreffer herausgestellt hat, denn anders als der „klassische“ Museums- oder Galerieraum findet sich hier genau die angestrebte Flexibilität, nach der so lange gesucht worden war.

Interesse regionaler, überregional und international renommierter Künstler und Begeisterung der interessierten Bamberger Bürgerschaft sowie vieler auswärtiger Bamberg-Besucher

Der eigentümliche, besondere Charakter, der diesem leer stehenden Industrieraum zu Eigen ist, hat seither Tausende Besucher von nah und fern fasziniert und für sich eingenommen. Ungeahnt rasch hat er das Interesse regionaler, überregional und international renommierter Künstler geweckt, angesichts dieses Ambientes auch in Bamberg endlich ausstellen zu können – über ein halbes hundert Anfragen mussten umständehalber schon abgelehnt werden. Die Begeisterung der interessierten Bamberger Bürgerschaft, von Jung und Alt und vieler auswärtiger Bamberg-Besucher hat längst eine eigene Dynamik entwickelt: ursprünglich auf nicht mehr als 3 Ausstellungen pro Jahr angelegt (die Räume sind nicht heizbar), hat eben diese Begeisterung von Publikum, Initiatoren und einer Vielzahl ehrenamtlicher Unterstützer die Zahl der Veranstaltungen auf 5 pro Jahr anwachsen lassen und die Eignung von Gebäude und Standort bestens unter Beweis gestellt. Die ausschließlich auf Privatengagement gründende Umnutzung des Kesselhauses zu dem Bamberger Kunstraum für aktuelle Kunst hat sich als der erste richtige Schritt in die richtige Richtung seit mehr als 100 Jahren vergeblicher Bemühungen erwiesen und verdient nach der nicht zu übersehenden positiven Resonanz in der Öffentlichkeit nun auch die uneingeschränkte Aufmerksamkeit von Stadtrat und Stadtverwaltung. Nicht zuletzt deshalb mögen wir auch nicht länger von einem Provisorium reden – zumal in Provisorien niemand gerne investiert!

Ganze Regionen, wie beispielhaft das einst rein montan geprägte, seit über 3 Jahrzehnten konversionsgeübte Ruhrgebiet und viele große und kleine Städte, haben aus der vielfältig betriebenen Umnutzung von vernachlässigtem Industrieraum eine eigene Kultur gemacht – erwähnt sei als eine der Bamberger Situation ähnliche Variante das vielfältig kulturell genutzte „Kesselhaus“ der Stadt Weil am Rhein. Kann und darf das, was sich andernorts als großer Erfolg jenseits der ohnehin erfolgreichen, aber ungleich kostspieligeren Museumsneubauten des letzten Jahrzehnts erwiesen hat, in Bamberg nicht weitergesponnen werden? Wir erinnern an das einst zum Abriss vorgesehene weil ungewollte Alte E-Werk, auf dessen Erhaltung und Umnutzung diese Stadt seit langem stolz ist.

Die sich als sinnvoll und zielführend erwiesene Neunutzung des Kesselhauses als Kunstraum, gar ein unschwer möglicher Umbau des gesamten Funktionsgebäudes zur Kunsthalle wertet den Standort „Leinritt“ auf und macht ihn gemeinsam mit der Konzert- und Kongresshalle, dem umgenutzten Ziegelbau der Kalliko und der vorhandenen Hotellandschaft zu einem weiteren stadtnahen, fußläufig erreichbaren und damit touristenfreundlichen Kulturpunkt unterhalb von Dom- und Michaelsberg. Dieser Teil der Regnitz würde so zu einer Kulturmeile. Die von Oberbürgermeister Starke am 3. April 2014 bei der IG InteresSand zu Protokoll gegebene Alternative von Nichtinvestition, Verfall und Abbruch ohne die geringste konkrete Nachfolgenutzungsvorstellung zerstört sanierbare Bausubstanz, vielfältiges privates bürgerschaftliches Engagement und eine alles andere als unrealistische städtebauliche Idee, ohne all dem mehr als den lakonischen Verweis auf eventuelle Alternativen irgendwann in den Konversionsflächen von Bamberg-Ost entgegenzusetzen! Die Förderung von Kunst und Kultur im Grundgesetz festzuschreiben war das Ziel einer eigenen Enquetekommission der letzten Bundesregierung! Kunst der Gegenwart braucht zentrumsnahe, fußläufig erreichbare und damit touristenfreundliche Standorte, gerade in einer Welterbestadt!

Abschließend gestatten Sie noch einige Erläuterungen und Richtigstellungen zu den Informationen der Stadtverwaltung:

Die vom städtischen Immobilienmanagement kommunizierte Auswertung der beiden von der Stadt Bamberg in Auftrag gegebenen Gutachten der LGA Nürnberg Nr. 94617823 vom 16.12.2013 (Variante 1: alleinige Herstellung Kesselhaus-Nutzung) und 18.12.2013 (Variante 2: Herstellung und Nutzung Lagerräume, Büro- und Galerie-Ausstellungsräume) kommt zu dem Ergebnis, dass sich „ohne öffentliche Zusatznutzung des Kesselhauses für kulturelle Zwecke“ die weitere Nutzung aller übrigen Räume (ca. 80% der Gesamtnutzfläche) im Rahmen des Bestandsschutzes aufrechterhalten lässt.

Diese Aussage ist NICHT richtig: auf Seite 6 des Gutachtens (Var.2) findet sich der fettgedruckte Hinweis der Gutachter, demzufolge „die Shedhallen, das Kesselhaus und die Büroräume mit der geplanten Nutzung (= außer Kesselhaus wie bisher) … nur dann weiterhin in Betrieb bleiben [dürfen], wenn die brandschutz- und bautechnischen Mängel beseitigt werden.“ Auf den Seiten 13 – 15 werden unter den Punkten 5.2.3 bis 5.2.9 mehr als zehn Einzelmaßnahmen aufgelistet, die allein zur Sicherstellung des Ist-Zustands der Shedhalle (d.h. ohne Kunstraum Kesselhaus) zwingend erforderlich sind – die Nutzung des Untergeschosses des ausschließlich städtisch genutzten Hallentrakts ist in Zukunft ohnehin untersagt (Hinweis Seite 15)!

Unter dem Strich bedeutet dies nichts anderes, dass die Stadt Bamberg, wenn Sie das Bild gestatten, von den Geistern, die sie selbst mit der Beauftragung des ersten Brandschutzgutachtens im Sommer 2013 rief, nun selbst eingeholt worden ist: ohne die im Rahmen des Bauunterhalts zwingend notwendige Instandsetzung und Ertüchtigung des Funktionsgebäudes Untere Sandstraße im Rahmen einer investiven Maßnahme des Bauunterhalts im Haushalt 2014 ist ungeachtet der kulturellen Nutzungsänderung des Kesselhauses selbst mit einem Kostenaufwand von mindestens 100.000 € jedwede Fortführung der gegenwärtigen Nutzung –Lagerraum für städtische Dienststellen, Spielmobil und Chapeau Claque – von Seiten der Gutachter der LGA schlicht untersagt. Die vom Immobilienmanagement herangezogene sog. Bestandsschutzregelung greift wie oben belegt nicht!

Sollten Sie an dieser Tatsache zweifeln, so brauchen Sie nur die beiden vorliegenden Gutachten wachen Auges selbst zu studieren.

Und noch ein Wort zur Verhältnismäßigkeit der erforderlichen Investition: Von Seiten der LGA Nürnberg wird der voraussichtliche Aufwand mit etwa 155.000 € beziffert. Diese Summe ist notwendig, um die gegenwärtige Nutzung für die Stadt und ihre gegenwärtigen Mitnutzer zu sichern und dabei auch die kulturelle Sondernutzung des Kesselhauses zu ermöglichen. Die von der Stadt unermüdlich ins Spiel gebrachte Befristung des Kulturbetriebs auf 5 Jahre ist aus unserer Sicht durch NICHTS zu rechtfertigen. Der zeitliche Horizont wird allein durch Schaffung eines adäquaten Kulturraumes bestimmt, im Kesselhaus selbst oder wo auch immer sich eine akzeptable Alternative anbietet.

Woher das Finanzreferat im Übrigen die Gewissheit her nimmt, es handele sich hier um eine freiwillige Leistung, bleibt ohne weitere detaillierte Begründung offen. Schließlich ist das Funktionsgebäude als Ganzes Eigentum der Krankenhausstiftung, welches die Stadt seit 1984 in Erbpacht auf 99 Jahre nutzt und folglich für den Unterhalt selbst zuständig ist. Auch die Stadt Bamberg kann sich nicht so ohne Weiteres der grundgesetzbewehrten Sozialbindung des Eigentums nach Art. 14 GG entziehen. Dies gilt für die öffentliche Hand ebenso wie für den Privateigentümer!

Die offensichtlich politisch gewollte Güterabwägung ist nun Ihnen selbst überlassen – die interessierte Öffentlichkeit wird zuschauen und das vielstimmige Bekenntnis vieler Stadträte aus fast allen Fraktionen zum Kesselhaus als tatsächlich sehr geeignetem Kulturstandort seit dem Herbst des vergangenen Jahres daran messen.

Dieser Brief geht mit gleicher Post an alle Mitglieder des Finanzsenats, an alle Stadträte und in die an unserem Anliegen interessierte Öffentlichkeit.

Für den Förderverein Kunstraum JETZT!

Dr. Ulrich Kahle

Sprecher des Vorstands

_____________________

Kesselhaus: Auch der neugewählte Kunstverein-Vorstand sieht schlechte Zeiten für zeitgenössische Ausstellungen in Bamberg / Laut Bertram Felix ist Bauunterhalt eine freiwillige Leistung: Das Gezerre ums Kesselhaus geht in die nächste Runde “Kulturbürgermeister” Hipelius hat diesen Namen nicht verdient / Lesetipp: Die aktuelle Ausgabe ART. 5 | III ist – mal wieder – absolut lesenswert / Forderung der CSU: “Kunstraum Kesselhaus JETZT”! / Kulturpolitik ums Kesselhaus Wie kann es sein, … / Neues zum Kunstraum “Kesselhaus” / Kesselhaus: mehr Dampf! / Kunstraum Kesselhaus wieder nutzbar machen / Kunstraum Kesselhaus – wohin?Benefizlesung für das Kesselhaus / CSU: Entscheid zur Nutzung des Kesselhauses muss jetzt fallen /Kunstraum Kesselhaus ist marode / Lev Khesin – Klärt sich das Wasser werden Fische sichtbar (Ch’u-shih Fan-ch’i)KNICK / Bernd Wagenhäuser – der Stahlwerker / Knappe Entscheidung bei der Publikums-Preisverleihung zur Kunstausstellung „verzweigt“ des BBK Oberfranken / Konzert im Kesselhaus von Philippe Grassal („Pili“) / verzweigt, Vernissage im Kunsthaus Kesselhaus / verzweigt, Teil 1, Kunstraum Kesselhaus / Braucht Bamberg Räume für moderne und zeitgenössische Kunst? / Finissage der Ausstellung des Bamberger Kunstvereins “Fremde Gärten” von Luzia Simons im Kunstraum KESSELHAUSHerbert Grimm / Giovanni /„phantom me“

Ein Gedanke zu „Kunstraum JETZT! – Finanzsenat entscheidet am Dienstag

  1. Danke für die Liste des rausgeworfenen Geldes. Das würde ich gerne täglich lesen. Das sagt eigentlich alles. Eigentlich müsste das täglich irgendwo veröffentlicht werden. Stand das schon mal so konkret im Ft? Danke dir jedenfalls, liebe onlinezeitung, für diese Liste.

Kommentare sind geschlossen.