Zuerst zu laut, dann uneinsichtig

Heckscheibe an Mercedes eingeschlagen

BAMBERG. Bei einen in der Nürnberger Straße abgestelltem Mercedes wurde Sonntagfrüh zwischen 3 Uhr und 5 Uhr die Heckscheibe mit einem Stein eingeschlagen. Der Sachschaden wird von der Polizei auf etwa 50 Euro beziffert.

Täterhinweise nimmt die Polizei unter Tel.: 0951/9129-210 entgegen.

Unfallfluchten

  • BAMBERG. Ein in der Hubertusstraße abgestellter grauer VW/Passat wurde in der Zeit zwischen Samstag, 11.4.2020, und Freitag, 17.4.2020, von einem Unbekannten hinten links angefahren. Ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern entfernte sich der Unfallverursacher. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 500 Euro.
  • Zudem wurde ein in der Luitpoldstraße abgestellter schwarzer Audi/A3 zwischen Freitag- und Sonntagabend vermutlich beim Ausparken von einem Unbekannten angefahren. Auch hier kümmerte sich der Unfallverursacher nicht um den entstandenen Sachschaden in Höhe von ca. 2.000 Euro.

Die Polizei Bamberg sucht Zeugen, die in den genannten Zeiträumen etwas beobachten konnten. Diese werden gebeten, sich unter der Tel.-Nr. 0951/9129-210 zu melden.

Drogen und gestohlenes Fahrrad

BAMBERG. Sonntagnachmittag kontrollierte die Polizei im Stadtgebiet zwei Männer im Alter von 28 und 19 Jahren, weil sie mit ihren Fahrrädern entgegen der Fahrtrichtung unterwegs waren. Dabei machten sie unglaubwürdige Angaben über die Herkunft der Fahrräder. Es stellte sich heraus, dass eines der beiden als Gestohlen gemeldet war. Weiter konnte eine geringe Menge Marihuana bei den Herren gefunden werden.

Das Rauschgift wurde sichergestellt. Sie müssen sich nun wegen eines Verstoßes nach dem Betäubungsmittelgesetz verantworten, der 28-Jährige zudem wegen Fahrraddiebstahl.

Zuerst zu laut, dann uneinsichtig

BAMBERG. Sonntagabend gegen 23 Uhr wurde eine Streife in die Pestalozzistraße wegen Ruhestörung gerufen. Bei Eintreffen konnte der Lärm bereits auf der Straße wahrgenommen werden. Der 36-jährige Wohnungsinhaber öffnete stark alkoholisiert die Eingangstür und machte sich über die Ansprache der Beamten lustig. Aufgrund der Uneinsichtigkeit und der starken Alkoholisierung durfte der Lärmmacher die restliche Nacht in der Ausnüchterungszelle verbringen.