online-petition: Stoppt den Ausbau auf 4.500 Flüchtlinge in der AEO Bamberg-Für ein friedliches, buntes BA!

Die Initiative Bamberg hat auf change.org eine Petition gestartet mit der Forderung:

Stoppen Sie sofort den weiteren Ausbau auf 4.500 Flüchtlinge! Eine Einrichtung dieser Größenordnung schadet unserer Stadt, gefährdet den sozialen Frieden im Stadtteil und verhindert notwendige städtebauliche Entwicklung sowie Integration.“

Hier gehts zur Petition und weiteren Informationen.

3 Gedanken zu „online-petition: Stoppt den Ausbau auf 4.500 Flüchtlinge in der AEO Bamberg-Für ein friedliches, buntes BA!

  1. 20% brauchen Hilfe, 80% sorgen dafür, dass die Hilfsbereitschaft auf der Strecke bleibt. Warum schafft es niemand, diese 80% im Rahmen der vorhandenen gesetzlichen Möglichkeiten zur Rückkehr zu bewegen?

  2. Es ist schon bemerkenswert, wie sich anscheinend alle Bamberger Parteien hinter diese Petition stellen und sich somit vor den Karren der Rechten spannen lassen. Anscheinend sieht man sein Gewissen allein dadurch beruhigt, dass die Wörtchen „bunt“ und „gewollte Integration“ im Petitionsbrief auftauchen. Über das unschöne Wort „Wirtschaftsflüchtlinge“ wird dann großzügig hinweg gesehen. Da sieht man, wie weit es mit dem „Willkommensklatschen“ gekommen ist. Die Kommentare unter der Petition und in der Presse zeigen sehr deutlich, dass es hier überhaupt nicht um „bunt“ geht. Will man das nicht sehen oder hat man schon so eine Angst vor der AfD, dass es nötig war, so ein Fass aufzureißen?
    Warum sagt man eigentlich nicht gleich „Wir wollen euch nicht haben, ihr stört unsere Idylle“? Das wäre zumindest ehrlich. Diese Verlogenheit hingegen ist abstoßend und wird weiter zur Politikverdrossenheit beitragen.

    • sorry, aber diese klatsche ist oberflächlich.

      mag das wort „wirtschaftsflüchtlinge“ tatsächlich den nerv der moral-apostel grämen, zeigt die realität andere wahrheiten.
      es gibt tatsächlich einige oder viele „flüchtlinge“, die von diesem tourismus leben. so viel geschenke wie auf diesem weg gibt es in der heimat nicht. genauso wenig wie sie dort niemals so viel geld verdienen, wie es hier an taschengeld gibt. JA – deren verdienst unterschreitet es tatsächlich. warum wohl schicken sie ihr geld nach hause?

      leider werden diese dauertouristen und wiederholungstäter mit den wirklich verfolgten in einen topf geworfen und diese leiden unter der falschen handhabung in der ARE. doch wer diesen tourismus verschweigt, ist auch nicht besser und fördert noch mehr wirtschaftstouristen oder -flüchtlinge.

      da mag ihnen und der gutgläubigen helferschar das wort 1000x mal nciht gefallen. es ist nunmal so.
      helfen würde nur ein klarer kurs der hilfe vor ort. gäbe es perspektiven statt panzer oder geiz-ist-geil-industrie bräuchte niemand zu flüchten.

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