Mitteilung vom Fränkischen Sängerbund e.V.
Unter dem Motto „Männerchor meets Symphonieorchester“ hat der Fränkische Sängerbund ein bisher einmaliges, interessantes Chorprojekt gestartet. Eingeladen hierzu sind Männer jeglichen Alters mit leistungsstarken, möglichst chorerfahrenen Stimmen, die sich gerne chormusikalischen Herausforderungen stellen und markante Werke der Männerchorliteratur kennenlernen wollen. Die Idee ist einfach und bestechend: Ausgewählte Chorwerke wie Anton Bruckners „Trösterin Musik“, Edvard Griegs „Landerkennung op. 31“ oder die „Altrhapsodie op. 53“ für Chor, Solisten und Orchester von Johannes Brahms werden in Projektphasen aufführungsreif erarbeitet und dann in qualitätsvollen Konzerten aufgeführt. Eines der weiterführenden Ziele ist es, aus der Projektarbeit einen überregionalen Auswahlchor herauszubilden.
Das gesamte Vorhaben findet unter der professionellen Leitung des erfahrenen Chorpädagogen und Dirigenten Hermann Freibott, der an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg Dirigieren lehrt, und der fundierten Stimmbildung durch die Gesangspädagogin und gefragte Dozentin für Stimmbildung, Astrid Schön, statt. Den Orchesterpart übernimmt das Bayerische Juristinnen- und Juristensymphonieorchester, dessen Mitglieder aus dem gesamten Freistaat kommen. Der Fränkische Sängerbund übernimmt die Kosten für das Notenmaterial, die Räumlichkeiten sowie die Dozenten.
Zur 2. Chorprobe trifft man sich am Sonntag, 20. Juli 2014, von 10–17 Uhr in der Hans-Schüller-Mittelschule in 96103 Hallstadt, Königshofstraße 3. Dort kann man das Team und die Arbeitsweise kennenlernen. Weitere Probentermine werden sein: 27. September (Raum Feuchtwangen), 9. November (Raum Coburg), 16.–18. Januar 2015 (Raum Erlangen). Am 28. Februar soll dann in der Musikakademie Hammelburg das Konzertprogramm geprobt und am 1. März in zwei Konzerten in Würzburg und Bad Kissingen aufgeführt werden.
Es ergeht herzlich Einladung! Interessierten können sich anmelden und weitere Einzelheiten im Büro des Fränkischen Sängerbund erfragen: Postfach 1661, 96406 Coburg, Tel. 09561-94499, Fax 75580, E-Mail: fsb.coburg@t-online.de