Pressemitteilung von Linksjugend, des Studierendenverbands SDS und der Bamberger Linken Liste (BaLi)
Die Bamberger Linke Liste (BaLi) wendet sich gegen den Auftritt der Bundeswehr am 30.1.2014 an der Graf-Stauffenberg-Schule. Stellvertretend spricht sich die Spitzenkandidatin Nanda Steinhäuser grundsätzlich gegen Werbeauftritte der Bundeswehr, insbesondere an öffentlichen Bildungseinrichtungen, aus.
„Mal wieder darf die Bundeswehr mit Hochglanzbroschüren fürs Sterben werben. Mit psychologisch geschulten Offizieren soll bei jungen Menschen Sympathie für die Bundeswehr erzeugt werden.“
Das unmittelbare Ziel der Bundeswehr bei solchen Veranstaltungen ist es, Rekrutierungslücken zu schließen. Steinhäuser freut sich über das Desinteresse der Jugend am Krieg. Dies sei unbedingt zu fördern. Es würde mit beschönigenden, aber nachweislich kriegsfatalen Klischees verdeckt und unehrlich geworben. „Viel ist die Rede von Abenteuer und Kameradschaft, von Aufstiegsmöglichkeiten und Qualifikation, von Verantwortung und Ethik“, so Nanda Steinhäuser. „Viel zu wenig wird berichtet vom Sterben und vom Töten von Zivilisten auf den Kriegsschauplätzen, an denen auch deutsche Soldaten beteiligt sind, viel zu wenig von den posttraumatischen Stresssymptomen der Soldatinnen und Soldaten, die aus dem Krieg zurückkehren.“
Die Bamberger Linke Liste (BaLi) unterstützt dagegen gerichtete Aktionen von Linksjugend und dem Studierendenverband SDS, die am 30.1. an der Graf-Stauffenberg-Schule einen Kontrapunkt zur Militärpropaganda setzen. Auch Stadtratskandidaten der BaLi werden vor Ort sein und sich an den Aktionen beteiligen.
Naja. Die „BA-LI“ Facebook-Seite hat per heute Nacht 156 „Likes“. Ein paar laute Minderheiten gibt es überall.
Und selbst wenn die alle wählen gehen würden, ertrage ich das, als Demokrat. Mit Argumentation ist links eh‘ nicht viel bewirkt.
Und „Lothar“ da oben sei gesagt: Wer ohne auf die Aussage einzugehen direkt den Vorkommentator persönlich mit garstigen Worten (was auch immer „schwachgeistig“ sein mag) angreift, hat auch nicht viel mit Demokratie, Redefreiheit usw. am Hut. War klar, wollte es trotzdem nochmal erwähnen.
Ausgerechnet die Mauermörderpartei die vor 1989 jeden in Uniform gesteckt hat, der schon laufen konnte und nie ihre Vergangenheit auch nur ansatzweise aufgearbeitet hat, will jetzt die Bundeswehr „verbieten“.
HAHAHA. Wenn die könnten wie die wollten, hätten die Kinder doch alle wieder das FDJ Hemd an und würden der Maiparade zuwinken
Das gilt dann aber erst Recht für schwachgeistige Dauerschreiber, denen die deutsche Rechtschreibung zu schwierig ist
Bevor man mit nacktem Finger auf angezogene Leute zeigt, sollte man lieber in den Spiegel schauen.
Die Mauermörder der SED/PDS/Linke sollen doch erst mal ihre Unterschriften für die Stadtratswahl zusammenbekommen, befohr sie meinen hier mitspielen zu dürfen!