Mitteilung der IHK
Ein besonders dreister Fall von Rechnungsschwindel kursiert derzeit in Bayern. Gefälschte Schreiben der Landesjustizkasse Bamberg für angebliche Handelsregistereinträge, die den (berechtigten) Originalrechnungen täuschend ähnlich sehen. „Die Formulare sind mit richtiger Adresse, Staatswappen und identischem Layout versehen. Die Fälschung erkennt man an der falschen Telefonnummer, dem Fantasienamen „OLG Bayern“ im Überweisungsformular und der falschen Adresse des „OLG München“ im Briefkopf“, warnt Gabriele Hohenner, stellvertretende Hauptgeschäftsführerin der IHK für Oberfranken Bayreuth.
Die IHK empfiehlt Betroffenen, jedes derartige Formular ganz genau zu prüfen und sich im Zweifel beim zuständigen Amtsgericht oder auch direkt bei der echten Landesjustizkasse in Bamberg zu erkundigen, ob tatsächlich eine Rechnung verschickt wurde. Bei Fragen können sich die Unternehmen auch an ihre zuständige IHK wenden.
Der Staat, sorry…. unfähige asoziale und widerliche Pädophile, die in der Politik sitzen, haufen Geld bekommen dafür das sie an Fettleibigkeit sterben…. Wenn es nach mir ginge, würde ich die unfähigen Behörden, für ihr faules herumsitzen und auch noch Staatsgelder…man nennt es Das Geld der Arbeiter…STEUERN, was bei den Holzköpfen ein FREMDWORT ist, zur Verantwortung ziehen. Aber welche Krähe hackt der anderen ein Auge raus????
Ich habe inzwischen über 10 solcher dreisten Schreiben aller möglicher Institute bekommen – alles Betrug. Zwei Tage nach der Registrierung im Handelsregister kamen die Zahlungsaufforderungen. So etwas sollte doch verboten werden!
Absolut, so sehe ich das auch. Dreiste Abzocke – und der Staat tut nix dagegen.
Wirklich dreist. Es sollte aber auch einmal daruf hingewiesen werden, dass sehr viele Trittbrettfahrer in behördlich wirkendem Layout Eintragungen in Firmenverzeichnisse für mehrere hundert Euro anbieten und dadurch gerade Neugründern (Einzelfirmen, Personen- und Kapitalgesellschaften) zunächst erhebliche Kopfschmerzen bereiten.