Am vergangenen Sonntagmorgen fiel einer Streife der Zivilen Einsatzgruppe ein Radfahrer auf, der in Schlangenlinien und in falscher Fahrtrichtung in der Nähe des Bahnhofs unterwegs war. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass der 28-Jährige Bamberger mit 1,7 Promille kräftig „getankt“ hatte. Er war so stark betrunken, dass er nach der Blutentnahme die restliche Nacht in der Ausnüchterungszelle verbringen musste.