BAMBERG. Am Sonntagnachmittag, gegen 17.20 Uhr, schlugen Unbekannte am Fuchsparkstadion in Bamberg in der Pödeldorfer Straße die Verglasung des Kassenhäuschens ein. Der angerichtete Sachschaden wird von der Polizei auf etwa 5000 Euro beziffert.
Täterhinweise nimmt die PI Bamberg-Stadt unter Tel.: 0951/9129-210 entgegen.
Fuschers Frutsch fuscht frusche Fusche / Frusche Fusche fuscht Fuschers Frutsch …
Herausgegriffen indes, scharfsinnig und nicht baggaschugga, wie es ab und an mit Fleiß missverstanden, dekretiert Schuller, nicht minder systemrelevant aus „Kleinen Schriften vermischten Inhalts“ und die Zeitläufte verlässlich überdauernd:
„Die Möglichkeit des Mitleides beruht nämlich auf der Wahrnehmung oder Voraussetzung einer Ähnlichkeit zwischen uns und dem leidenden Subjekt. Überall, wo diese Ähnlichkeit sich erkennen läßt, ist das Mitleid notwendig; wo sie fehlt, unmöglich. Je sichtbarer und größer die Ähnlichkeit, desto lebhafter unser Mitleid; je geringer jene, desto schwächer auch dieses.“
Schullers Quintessenz, wie folgt erster Absatz:
„Es müssen, wenn wir den Affekt eines anderen ihm nachempfinden sollen, alle inneren Bedingungen zu diesem Affekt in uns selbst vorhanden sein, damit die äußere Ursache, die durch ihre Vereinigung mit jenem dem Affekt die Entstehung gab, auch auf uns eine gleiche Wirkung äußern könne.“
Fraglos Schuller einmal mehr, wie wir ihn kennen und schätzen, gradlinig, ohne Umweg:
„Wir müssen, ohne uns Zwang anzutun, die Person mit ihm zu wechseln, unser eigenes Ich seinem Zustande augenblicklich unterzuschieben fähig sein. …“
Heute am 27. waren mindestens 5000 Menschen auf der Straße um gegen den „Coronawahnsinn“ ein Zeichen zu setzen!
Ich bin Mega Stolz auf unsere Stadt!!!