Autoscheibe in der Luitpoldstraße eingeschlagen und Handtasche entwendet
Bamberg. Am 9.4.2020, zwischen 18:25 Uhr und 18.30 Uhr, schlug ein Unbekannter die Seitenscheibe eines in der Luitpoldstraße geparkten Pkw Skoda ein und entwendete eine Handtasche aus dem Innenraum. Hierbei entstand erheblicher Sachschaden. Zeugenhinweise nimmt die Polizeiinspektion Bamberg Stadt unter der Telefonnummer 0951/9129-210 entgegen.
Maske aus Gartenhaus in der Sandstraße entwendet
Bamberg. In der Zeit vom 5.4.2020 auf den 9.4.2020 drang ein unbekannter Dieb in ein Gartengrundstück an der Sandstraße ein und entwendete aus einem Gartenhaus verschiedene Gegenstände. Entwendet wurde neben Gartenwerkzeugen auch eine Holzmaske. Zeugenhinweise nimmt die Polizeiinspektion Bamberg Stadt unter der Telefonnummer 0951/9129-210 entgegen.
Lebensmittel entwendet
Bamberg. Am 9.4.2020, gegen 17:55 Uhr, entwendete ein 62 Jahre alter Mann Lebensmittel im Wert von ca. 7,50 Euro, aus einem Bamberger Supermarkt. Hierbei wurde er durch eine Angestellte beobachtet. Die Anzeige wurde durch die Polizeiinspektion Bamberg Stadt bearbeitet.
Auto in der Gereuth zerkratzt
Bamberg. In der Zeit vom 8.4.2020 auf den 9.4.2020 zerkratzte ein Unbekannter mit einem spitzen Gegenstand ein im Elsterweg geparkten Seat Ibiza und verursachte so einen Schaden von ca. 750,- Euro. Zeugenhinweise nimmt die Polizeiinspektion Bamberg Stadt unter der Telefonnummer 0951/9129-210 entgegen.
Sehr wahr, Herr Vorredner, und mit dem Herzen gedacht!
Und beispielsweise sieht die Referentin des Kompetenzzentrums für Demokratie und Menschenwürde der katholischen Kirche in Bayern, die Politologin Dr. Ina Schildbach, Autorin von „Armut als Unrecht“, in einem Corona-Zuschlag von 100 Euro auf Hartz IV und die Grundsicherung im Alter nur einen ersten Schritt.
Wie auch dieser erste Schritt dringend nötig sei, um das Existenzminimum in der Krise wirksam abzusichern.
Laut Prof. Dr. Michael Krennerich von der Universität Erlangen-Nürnberg sei eine zusätzliche Unterstützung für Arme in aktueller Pandemie kein Almosen, vielmehr Ausdruck des Menschenrechts.
Denn auch und gerade in der Krise sei es eine Pflicht des Staates, jedem das Existenzminimum und damit ein menschenwürdiges Leben zu garantieren.
Erschwerend kommt hinzu, dass schon vor dem Auftreten von Covid-19 die Bundesregierung sich eine Menschenrechts-Rüge eingehandelt hatte, und zwar wegen unzureichender Sozialleistungen; der Sozialausschuss der Vereinten Nationen hatte die Bundesregierung aufgefordert, das Existenzminimum in Deutschland neu zu berechnen und zu erhöhen (siehe „Concluding Observations“ zum UN-Sozialpakt, 12.10.2018).
Ich zitiere weiter: „Nachdem nun überall im Land Tafeln und andere Hilfsangebote wegen der Ansteckungsgefahr seit Wochen geschlossen sind, ist eine Erhöhung u.a. von Hartz IV und Grundsicherung im Alter noch dringlicher und zwingender geworden.“
Siehe insbesondere: https://www.change.org/p/hubertus-heil-und-olaf-scholz-geschlossene-tafeln-wir-fordern-100-euro-soforthilfe-f%C3%BCr-arme-in-der-coronakrise/u/26321561?cs_tk=AjLCKiVNGVusM_eqlV4AAXicyyvNyQEABF8BvHcCIv1UazHbCihIEjaZ4LU%3D&utm_campaign=2f1dcf0d578b492cbf858541cae35ecc&utm_content=initial_v0_4_0&utm_medium=email&utm_source=petition_update&utm_term=cs
Ja, nur unsere Politbarden versorgen lieber die Zahnärzte mit Hilfsgeldern und ihre Lobby und natürlich sich selber zuerst!
Jeder Millionär kann jetzt vereinfacht Hartz genießen und es gibt keine Vermögensprüfung mehr.
Dann bekommen die sogenannten Startups mehr Geld an Coronahilfe als sie Umsatz machten.
Am Ende aber, wenn diese Krise vorbei ist, dann kommt der Beutelschneider, entweder über die Inflation oder gleich über noch mehr Sozialabbau und es folgt die nächste Pandemie, bis es letztlich geschafft ist.
Derweil ein ganz leises Mimimi von den Linken, auch die Ärmsten nicht zu vergessen, mit einer Einmalzahlungen!
Halleluja….Urmel et Ärmel oder so, bleibt gesund sonst frisst euch jeder Hund!
Lebensmittel entwendet in Zeiten von Corona!?
Ja vielleicht hatte er einfach nur Hunger und die Tafel geschlossen. In diesen Zeiten dürfen wir ruhig mal auch an die Ärmsten denken, die mit Grundsicherung oder dem kargen Hartz Satz. Für Sie ist es jetzt schwer noch Angebote in den Supermärkten zu bekommen. Dann die ohne Wohnung und Unterkunft, sie können sich auch nicht schützen und mangels Menschen in den Strassen, haben sie auch keine Möglichkeit einige Euro zu erhalten.
Ergo, auch mal an diese Menschen denken, nicht nur an Banken Wirtschaft oder Startups, werte Politiker!