Umfangreiches Diebesgut bei Kontrolle aufgefunden

Geldbeutel aus Jackentasche entwendet

BAMBERG. Während seines Aufenthalts in einem Restaurant in der Mußstraße hatte ein Besucher Dienstagnacht seine Jacke über einem Stuhl abgehängt. Dies nutzte ein Unbekannter und entwendete aus der äußeren Jackentasche die Geldbörse samt Inhalt. Der Geldbeutel konnte anschließend in der Siechenstraße auf dem Gehweg aufgefunden werden. Es fehlten 10 Euro Bargeld, eine Bahncard, sowie drei Scheckkarten.

Umfangreiches Diebesgut bei Kontrolle aufgefunden

BAMBERG. Zwei verdächtige Radfahrer gerieten am Dienstagnachmittag am Laubanger in die Fänge einer Streife der Operativen Ergänzungsdienste. Bei der Kontrolle fanden die Beamten im Rucksack eines 19-Jährigen mehrere Kleidungsstücke mit Sicherungsetiketten sowie einen Seitenschneider. Ermittlungen ergaben, dass der Mann die Kleidung erst kurz vorher aus zwei Märkten im Bamberger Hafengebiet entwendet hatte. Bei seinem 21-jährigen Begleiter wurde eine verpackte Jacke aufgefunden, die ebenfalls erst vor der Kontrolle aus einem Einkaufsmarkt gestohlen wurde. Der Wert der entwendeten Kleidung liegt bei 160 Euro. Zudem führten die beiden ausländischen Personen zwei Fahrräder im Gesamtwert von 800 Euro mit sich, deren Herkunft nicht geklärt werden konnte. Die Fahrräder sowie Kleidungsstücke wurden sichergestellt. Gegen die beiden wurden Ermittlungsverfahren wegen mehrerer Diebstahlsdelikte eingeleitet.

Scheibenwischer abgebrochen

BAMBERG. Zwischen Montagnacht und Dienstagmittag brach ein Unbekannter an einem in der Würzburger Straße abgestellten schwarzen Ford den vorderen linken Scheibenwischer ab und richtete Schaden in Höhe von ca. 50 Euro an. Am gleichen Fahrzeug wurde bereits im April, ebenfalls in der Würzburger Straße, der linke Scheibenwischer von Unbekannt verbogen.

 

3 Gedanken zu „Umfangreiches Diebesgut bei Kontrolle aufgefunden

  1. Lieber Gerd,
    hast den Nagel auf den Kopf getroffen und gleichzeitig gut formuliert. Viele denken genauso, sagen es aber deutlicher und werden dann gleich in die „böse“ Ecke geschoben.
    Es ist Vorsicht geboten, dass die Stimmung nicht kippt. Aber was tun, wenn man weiterhin offen und aufgeschlossen bleiben will?
    Von der Hand zu weisen, sind die Tatsachen nicht.

    • Es ist doch die Wahrheit, sieht man was wöchentlich geschieht. So kommt die Ablehnung doch überhaupt erst. Ich denke es sind einfach zu viele und das muss man auch schreiben können.

  2. Es wird immer schlimmer in der Stadt. Ich war heute in der Stadt, beim ZOB der Erste mit einer Frage nach einer Zigarette. Später am Rathaus wird mir ein Zettel gereicht, auf dem gekraxelt steht.. „ich Kriegflüchtlig bitte Spende“ aber erst im zweiten Satz erkenntlich. Dann sah ich drei Minuten später den „Kriegflüchtlig“ in einem VW Golf aus der Tiegarage fahren, mit Bamberger Nummer. Am Geldautomat der Sparkasse eine ganze Horde, ich hab mir das Geldabheben verzwickt. Was die wohl da machen ? Beim ZOB wieder zurück, ein Gewusel das man glaubt in Afgahnistan zu sein, kein Wort versteht man mehr in deutscher Sprache !
    Ich finde auch keine Worte mehr.

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