Von Fahrrad geholt

Leergut aus Kellerabteil gestohlen

BAMBERG. Am Donnerstag, zwischen 9 Uhr und 21 Uhr, brach ein Unbekannter in einem Anwesen in der Kapellenstraße ein Kellerabteil auf und entwendete daraus drei gelbe Säcke gefüllt mit leeren Pfandflaschen im Wert von ca. 15 Euro.

Mülleimer beschädigt

BAMBERG. In den frühen Morgenstunden des Donnerstags beschädigten zwei junge, unbekannte Männer in der Geyerswörth Tiefgarage einen Mülleimer, so dass dieser eingedellt zurückblieb. Der angerichtete Sachschaden wird auf ca. 200 Euro geschätzt.

Unfallfluchten

Zeugen zur Unfallflucht werden gebeten, sich bei der Polizei Bamberg-Stadt, Tel. 0951/9129-210, zu melden.

  • BAMBERG. Eine unbekannte Autofahrerin (silberner Pkw) übersah am Donnerstagmittag einen an der Kreuzung Gabelsbergerstraße / Trimbergstraße stehenden Radfahrer. Beim Einbiegen in die Gabelsbergerstraße kam es dann zum Zusammenstoß, dabei stürzte der Radler und verletzte sich leicht. Die Unfallverursacherin (ca. 65 Jahre alt, schulterlange, grau melierte Haare) fuhr nach kurzem Halten unerlaubt davon.
  • Vermutlich auf einem Firmenparkplatz in der Von-Ketteler-Straße wurde in der Zeit von Dienstagmorgen bis Donnerstagnachmittag ein geparkter blauer BMW von einem Unbekannten angefahren. Obwohl Schaden in Höhe von ca. 500 Euro entstand, entfernte sich der Unfallverursacher ohne sich darum zu kümmern.

Aus Unachtsamkeit aufgefahren

BAMBERG. Auf dem Berliner Ring fuhr am Donnerstagmittag ein BMW-Fahrer aus Unachtsamkeit auf eine an der Ampel verkehrsbedingt wartende Passat-Fahrerin auf. Dabei wurden die Passat-Fahrerin, sowie deren Beifahrerin leicht verletzt. An den Fahrzeugen entstand ein von der Polizei geschätzter Gesamtsachschaden in Höhe von ca. 10000 Euro.

Tankschuld nicht bezahlt

BAMBERG. An einer Tankstelle in der Würzburger Straße betankte am Donnerstagmorgen ein Autofahrer seinen Wagen mit Super Benzin und entfernte sich anschließend, ohne seine Tankschuld in Höhe von 42,26 Euro zu bezahlen.

Unerlaubt entfernt

BAMBERG. Bei einem Wendemanöver am Mittwochmorgen in der Südflur / Am Tännig stieß ein unbekannter Sattelzugfahrer (ausländisches Kennzeichen „CO-“ weiteres nicht bekannt) gegen das Heck eines geparkten Lkw, sowie gegen ein Straßenschild. Anschließend stieg der Fahrer aus, schaute sich das Heck seines Sattelzuges an, stieg wieder ein und fuhr davon, ohne sich um den entstandenen Schaden in Höhe von ca. 750 Euro zu kümmern. Zeugenhinweise zur Unfallflucht nimmt die Polizei, unter Tel. 0951/9129-210, entgegen.

Von Fahrrad geholt

BAMBERG. Als am Mittwochmorgen eine Seat-Fahrerin von der Bamberger Straße nach rechts in die Buger Straße abbiegen wollte, übersah sie eine von links auf der Buger Straße kommende, vorfahrtsberechtigte Fahrradfahrerin. Beim anschließenden Zusammenstoß stürzte die 57-jährige Radlerin und zog sich Prellungen zu. Am Pkw entstand Sachschaden in Höhe von ca. 500 Euro.

Ein Gedanke zu „Von Fahrrad geholt

  1. Zu „Von Fahrrad geholt“:

    Es ist das alte „Spiel“: Ein Radweg entlang der übergeordneten Straße, sogar etwas abgesetzt von der Fahrbahn – und der wartepflichtige Querverkehr fährt, ohne auf die Fahrradfurt zu achten, bis zum Fahrbahnrand vor. Es ist täglich unzählige Male zu beobachten. Nur, weil die meisten Radfahrer schon damit rechnen oder zumindest ihre Notbremsung gelingt, gibt es nicht noch mehr Unfälle. Eine ähnliche Situation an der Einmündung der Anna- in die Starkenfeldstraße wird gerade heiß diskutiert – doch auf Erleuchtung der Verantwortlichen in Kommunalpolitik und Verkehrsbehörden oder bei der Polizei wird man wohl vergeblich hoffen.

    Seit fast zwei Jahrzehnten ist die allgemeine Radwegbenutzungspflicht aus der Straßenverkehrs-Ordnung gestrichen. Angeordnet darf sie nur noch im Ausnahmefall werden, unter Beachtung strenger Kriterien – weil nämlich Radwege im Regelfall das Unfallrisiko deutlich erhöhen. Doch noch immer behaupten die genannten Kreise unter Außerachtlassung der Fakten einen angeblichen Sicherheitsgewinn dieser Sonderwege, ordnen reihenweise unzulässige Benutzungspflichten an und reden den Radlern in der Verkehrserziehung entsprechenden Unsinn ein.

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