Falsche Geldabheberin von Polizei ermittelt

Falsche Geldabheberin von Polizei ermittelt
BAMBERG. Eine 37-jährige Frau konnte jetzt von der Polizei ermittelt werden, die Anfang September diesen Jahres aus dem Ausgabeschacht eines Geldautomaten in Bahnhofsnähe 200 Euro entnahm, die eine Kundin dort vergessen hatte einzustecken. Die Frau legte bei der Polizei ein Geständnis ab und muss sich nun auf ein Strafverfahren einstellen.

Diebstahl aus Lagerraum
BAMBERG. Aus dem Lagerraum einer Firma Am Börstig wurde am Dienstagfrüh einem Mitarbeiter eine E-Zigarette im Wert von 150 Euro gestohlen. Der Täter ist unbekannt.

Spindaufbrüche
BAMBERG. Gleich fünf Spinde wurden zwischen Dienstagnachmittag und Mittwochfrüh in einem Umkleidraum des Bamberger Krankenhauses aufgebrochen. Der Täter hatte es vermutlich auf Bargeld abgesehen, ging aber offensichtlich leer aus. An den Schranktüren wurde dennoch Sachschaden von mindestens 100 Euro hinterlassen.

Ladendiebstahl
BAMBERG. Auf ein Computerspiel für knapp 80 Euro hatte es am Mittwochmittag eine 25-jährige Frau in einem Geschäft im Bamberger Norden abgesehen. Der Diebstahl flog auf, weil beim Verlassen des Geschäfts die Alarmanlage anschlug. Die junge Dame wird wegen Ladendiebstahls angezeigt.

Hauswand mit Graffiti besprüht
BAMBERG. Bereits zwischen dem 6. und 7. November diesen Jahres wurde in der Oberen Königstraße eine Hausfassade mit Graffiti beschmiert. Der unbekannte Künstler sprühte „Hammer und Sichel“ auf das Gebäude unter hinterließ Sachschaden von mindestens 100 Euro.

Täterhinweise erbittet die Polizei unter Tel.: 0951/9129-210.

Unfallfluchten

  • BAMBERG. Vermutlich ein blaues Fahrzeug hat zwischen Dienstag- und Mittwochmittag einen blauen VW Golf, der auf einem Parkplatz in der Klosterstraße abgestellt war, an der rechten Autoseite angefahren. Der unbekannte Unfallverursacher hinterließ zwar an dem Wagen Sachschaden von etwa 2000 Euro, allerdings konnte er sich unerkannt aus dem Staub machen.
    Täterhinweise erbittet die PI Bamberg-Stadt unter Tel.: 0951/9129-210.
  • BAMBERG. Am Fußgängerüberweg Nürnbergerstraße / Pfisterstraße fuhr vermutlich eine Frau mit einem dunklen Wagen am Dienstagabend, 19.30 Uhr, gegen eine Fußgängerin, die den dortigen Überweg passieren wollte. Die Autofahrerin fuhr auch noch über den Fuß der jungen Frau, die anschließend auf die Fahrbahn stürzte. Die Unfallverursacherin fuhr weiter und kümmerte sich nicht um die verletzte Frau, die sich bei dem Unfall Prellungen zuzog.
    Auch hier werden Täterhinweise an die PI Bamberg-Stadt unter Tel.: 0951/9129-210 erbeten.

Taxi fährt Betrunkene an
BAMBERG. Am Kunigundendamm übersah am Donnerstagfrüh, kurz vor 5 Uhr, ein Taxifahrer zwei Fußgänger, die dort die Fahrbahn überqueren wollten. Die beiden betrunkenen Männer (1,66 und 2,74 Promille) wurden vom Taxi aufgegabelt, einige Meter auf der Motorhaube mitgetragen, bis letztendlich das Taxi zum Stillstand kam. Die Betrunkenen rutschten dann auf die Fahrbahn. Glücklicherweise zogen sich die beiden Fußgänger nur leichtere Verletzungen zu, mussten aber dennoch ins Krankenhaus zur Behandlung gebracht werden. Am Taxi entstand Sachschaden von etwa 2000 Euro.

Betrunken Unfallflucht gebaut
BAMBERG. Ein 56-jähriger Mann kam am Mitwochmittag mit seinem Kleintransporter auf dem Berliner Ring von der Fahrbahn ab und überfuhr am Mittelstreifen ein Verkehrszeichen, das auch noch aus dem Betonfundament herausgerissen wurde. Der Mann fuhr zunächst einfach weiter, musste aber nach knapp 500 Metern aufgrund des angerichteten Schadens an seinem Wagen stehen bleiben. Bei der Unfallaufnahme wehte dann den Beamten noch eine deutliche Alkoholfahne entgegen; das Testgerät der Polizeibeamten zeigte 0,98 Promille an, weshalb eine Blutentnahme sowie die Führerscheinsicherstellung unumgänglich war. Die Höhe des Sachschadens wird von der Polizei auf knapp 6000 Euro beziffert. Eine Anzeige wegen Trunkenheit im Verkehr folgt.

Unbekannter prellt Zeche
BAMBERG. Ein etwa 40-jähriger, südländisch aussehender Mann aß und trank am Mittwochabend in einem Restaurant in der Bamberger Altstadt für knapp 50 Euro und machte sich ohne Bezahlung der Zeche aus dem Staub.