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Wie ernst ist die Kriegsgefahr?

19. November 2015 @ 19:00

 

Als 2014 der Konflikt in der Ukraine militärisch eskalierte, wurde erstmals seit dem Ende des Kalten Krieges ein heißer Krieg auch auf deutschem Boden wieder vorstellbar. In diesem Jahr sind die Aus- und Nachwirkungen der von den USA und Nato-Verbündeten geführten Kriege in Afghanistan, im Irak und Libyen und die Folgen des Syrienkonfliktes vor allem in Gestalt von Heimatvertriebenen und Flüchtlingen unübersehbar. Hunderttausende erreichen auf ihrer Flucht auch Deutschland, neonazistische und rechtspopulistische Kräfte machen dagegen mobil.

Vor der zunehmenden Kriegsgefahr warnte nicht nur die traditionelle, deutsche Friedensbewegung, auch neue Initiativen haben sich zu Wort gemeldet. Es ist aber weiterhin strittig, ob und wie sich „neue“ und „alte“ Bewegungen aufeinander zu bewegen können. Vor allem die Frage steht, welche gemeinsamen Ziele sie verbinden können, worauf es politisch bei einer zukunftsfähigen Antikriegsbewegung ankommt. Um die fällige Diskussion auch in Bamberg weiterzubringen, laden die Bamberger Freidenker zusammen mit ihrem Bundesvorsitzenden Klaus Hartmann alle Friedensbesorgten und Friedensbewegten zur Veranstaltung am 19.11. ein.

Details

Datum:
19. November 2015
Zeit:
19:00
Veranstaltungskategorie:

Veranstaltungsort

Sportgaststätte FV 1912
Pödeldorfer Str. 180a
Bamberg,

Veranstalter

Deutscher-Freidenker-Verband