Peter von Liebenau
In der ersten Bildungs-Plauderei erinnerten wir uns an die Schüler-Rekrutierungsfahrten des ersten Höchstadter Rex bei den Bauernfamilien im Aischgrund, im ehemaligen Hochstift Bamberg. Weiterlesen
Peter von Liebenau
In der ersten Bildungs-Plauderei erinnerten wir uns an die Schüler-Rekrutierungsfahrten des ersten Höchstadter Rex bei den Bauernfamilien im Aischgrund, im ehemaligen Hochstift Bamberg. Weiterlesen
Peter von Liebenau
Bamberg ist eine Stadt der Bildung – mit Einrichtungen bis zum höchsten Niveau; denn hier gibt es fast alle Arten von Schulen und Akademien, sogar eine richtige staatliche Universität, die Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Weiterlesen
Peter von Liebenau
Der Sonntag ist in Franken heilig. Weiterlesen
Peter von Liebenau
Es wird Herbst, es wird Winter – wir machen immer wieder Karpfenfahrten und Theaterbesuche. Zuletzt beschrieben wir die Vor- und Frühgeschichte des Bamberger Theaters. Weiterlesen
Peter von Liebenau
Café in Bamberg, am Abend, 18 Uhr. Im hinteren Raum sitzen: zwei aparte Frauen, ca. 40, schick gekleidet, Einkaufstüten, Bücher, Glühwein trinkend. Weiterlesen
Peter von Liebenau
Dort geht ein Schriftsteller durch die Stadt. Er ist berühmt. Jedenfalls hält er sich dafür. Klar, eine urbane Stadt verfügt über einige Berühmtheiten, Prominente. Und jetzt sage man nicht, das sei nur Lokalprominenz! Weiterlesen
Peter von Liebenau
Der Herbstregen peitscht hernieder. Alle Touristen sind weggefegt. Die letzten Schirme verhaken sich vor dem Schlenkerla wie in Salzburgs Getreidegasse vor dem Mozarthaus. Bei uns in Bamberg ist die Stimmung besser: Rauchbier wirkt stärker als Mozartkugeln. Weiterlesen
Peter von Liebenau
Wir wollten wissen, warum die Bamberger das Theater so mögen, ob das vielleicht sogar an einer unvermuteten Weltläufigkeit, einer angeborenen Urbanität liegen könnte. Weiterlesen
Peter von Liebenau
Ich weiß schon: Sie feiern derzeit jeden Tag, jeden Tag begehen Sie als Bamberger Bürger andächtig die Erinnerung daran, dass es zweihundert Jahre her sind, dass E.T.A. Hoffmann in unserer Stadt weilte. Die Feierlichkeiten streben an ihren Höhepunkt, denn am 21. April 1813 verließ der große Dichter, Musiker, Maler und Jurist Bamberg – wir werden ganz besinnungslos von all den Einflüssen, die er ausgeübt, von all den Zusammenhängen, die er hergestellt und den Einsichten, die er gewonnen hat. Weiterlesen
Peter von Liebenau
In unserem „Ritter“ steht, Urbanität habe etwas zu tun mit Sprachgewandtheit, Bildung, Witz, Takt, kultureller Aufgeschlossenheit und Weltgewandtheit. Das alles ist freilich nicht normal – also bedeutet Urbanität außergewöhnlich zu sein, gegen den Trend zu leben. Weiterlesen