Bau- und Werkssenat gibt grünes Licht für den weiteren Ausbau des Brose Standort in Bamberg

Stadt Bamberg

„Nach der Entscheidung der Brose Gruppe, in Bamberg kräftig zu investieren, reichen wir die Hand und geben grünes Licht für den erforderlichen Bebauungsplan“, fasst Oberbürgermeister Andreas Starke die heutige Sitzung des Bau- und Werkssenats zusammen. „Damit sichern wir hochqualifizierte Arbeitsplätze und nachhaltige Einnahmen für Bamberg und somit den Gestaltungsspielraum für soziale Investitionen“, so Starke.

Der Stadtrat hatte bereits im Haushaltsplan 2021 ein 6,1 Millionen-Investitionsprogramm eingearbeitet, um die notwendigen Rahmenbedingungen für einen weiteren Ausbau des Brose Unternehmensstandorts an der Breitenau zu schaffen. Die aktuelle Zustimmung zum Bebauungs- und Flächennutzungsplan ermöglicht nicht nur die Erweiterung des Brose Standorts Bamberg, sondern sorgt für eine bessere verkehrliche Anbindung und zahlreiche ökologische Renaturierungs- und Ausgleichsmaßnahmen.

In seiner Rede zu Beginn der Sondersitzung hob der Oberbürgermeister „die partnerschaftliche und konstruktive Zusammenarbeit“ während des Verfahrens hervor. „Nichts blieb unausgesprochen, alles kam auf den Tisch“. So sei es schließlich gelungen, Vertrauen zu schaffen, betonte Starke.

2 Gedanken zu „Bau- und Werkssenat gibt grünes Licht für den weiteren Ausbau des Brose Standort in Bamberg

  1. Herr Starke ist ein guter Mann für Bamberg keine Frage, er sollte nur aufpassen das er sich nicht verzettelt mit der Autoindustrie, wenn erst die Grünen immer mehr Einfluss in unserer Stadt bekommen!
    Das gibt bestimmt noch reichlich Sprengstoff und man muss sich eigentlich wundern warum die Geschäfte der Zulieferer immer noch so gut laufen.
    Vielleicht liegt es daran das die Autos zwar immer billiger werden mit Elektromotor, aber für den Endverbraucher trotzdem immer teurer.
    Kann sich ja nicht ein jeder eine neue Elektrokiste für 30 tsnd. oder mehr kaufen, wo eigentlich alles schon fehlt, von Getriebe über Motor und die Dinger auch immer leichter werden.
    Im Preis aber sind die dann sogar noch teurer mit Batteriebetrieb, was eigentlich absolut unverständlich ist.
    Und wenn erst die „Luftnummer“ greift, ja dann geht es sicherlich auch für die Autozulieferer abwärts, weil in China ist es ihnen eine Wurst und von da kommen dann die Kisten und die billigen Teile und die Subventionen in Deutschland sind wieder einmal futsch!

    • Nachtrag:
      Wäre ich Bürgermeister würde ich mir jetzt schon überlegen ob ich die Flächen den Grünen für Hanfbrösel oder Brose geben würde?

      Ich meine es ist ja sichtbar, es grünt so grün und mit Fahrrad und Cannabis fahren nicht nur die Azubis.

      Wer braucht in dieser Zukunft noch Autos?

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