Nicht im städtischen Auftrag!

Stadt Bamberg

Stadt Bamberg warnt vor dubiosen Anrufen zur Datensammlung für ein angebliches Online-Portal

Mehrere gleichlautende Meldungen über einen dubiosen männlichen Anrufer haben heute die Stadtverwaltung erreicht. Dieser gibt an, im Auftrag der Stadt Bamberg für ein „Online-Portal Bamberg“ Daten von Geschäften und Dienstleistern abzugleichen. Als Rufnummer des Anrufers erscheint auf dem Display die 00951 871964. Diese Nummer ähnelt sehr stark einer städtischen Faxnummer und erweckt damit den Eindruck, dass der Anrufer tatsächlich im Zusammenhang mit der Stadt Bamberg steht.

Die Stadt Bamberg stellt klar: Dies ist nicht der Fall. Die anrufende Person ist nicht von der Stadt Bamberg damit beauftragt, Daten von Bürgern oder Unternehmen per Telefon für ein Online-Portal abzufragen. Hinterlassen Sie auf keinen Fall irgendwelche Daten und tragen Sie auch keine Daten auf einer vom Anrufer genannten Internetadresse ein.

Kellerabteil aufgebrochen

Ladendiebstähle

  • BAMBERG. Am Mittwochfrüh wurde in einem Geschäft in der Hallstadter Straße eine 49-jährige Frau beim Diebstahl von FFP2-Masken im Wert von knapp 3 Euro ertappt. Die Frau wollte das Diebesgut versteckt in der Jackentasche aus dem Laden schmuggeln.
  • BAMBERG. Zwei Männer im Alter von 22 und 23 Jahren hatten es am Mittwochnachmittag in einem Lebensmittelgeschäft in der Luitpoldstraße auf Lebensmittel für knapp 15 Euro abgesehen. Sie wurden vom Ladendetektiv bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten.
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24-Jähriger musste in Gewahrsam genommen werden

Aggressive Ladendiebe

BAMBERG. Am Dienstagmittag gegen 13 Uhr wurden in einem Supermarkt im Bamberger Nord-Osten zwei Männer beim Diebstahl von Lebensmitteln und Alkohol im Gesamtwert von knapp 60 Euro ertappt. Als die beiden Langfinger ins Büro gebeten wurden, verhielten sie sich dort aggressiv und uneinsichtig. Die beiden hatten noch Werkzeug zum Entfernen von Diebstahlssicherungen einstecken. Während der Sachbearbeitung fanden sich bei einem 28-Jährigen Tabletten, die der Mann vermutlich widerrechtlich besaß. Außerdem fanden die Beamten noch weiteres Diebesgut aus einem anderen Geschäft. In der Polizeidienststelle beleidigte der 28-Jährige noch die eingesetzten Beamten und leistete dort Widerstand gegen die Polizeimaßnahmen.

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Beim Einparken gegen Baum gefahren

Beim Einparken gegen Baum gefahren

BAMBERG. Am Montagfrüh kurz vor 10 Uhr fuhr ein 84-jähriger Rentner in der Luitpoldstraße mit seinem Tesla-Auto beim Einparken frontal gegen einen Baum. Dadurch wurden ein dort abgestelltes Fahrrad sowie ein Baumschutzbügel in Mitleidenschaft gezogen. Durch die Feuerwehr musste die Hochstromleitung vom E-Auto stromlos geschaltet werden, bevor es abgeschleppt werden konnte. Der Gesamtsachschaden wird von der Polizei auf etwa 56.000 Euro beziffert.

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21-Jähriger zerstört Toilette

BAMBERG. Montagfrüh kurz vor 1 Uhr wurde die Polizei in die Asylbewerberunterkunft in den Bamberger Osten gerufen. Grund hierfür war, dass ein 21-jähriger Bewohner während eines Streites mit anderen Personen eine komplette Toilette zerstörte. Der angerichtete Sachschaden wird von der Polizei auf etwa 400 Euro beziffert. Der Täter muss sich wegen Sachbeschädigung verantworten.

Frau bedroht

Ladendiebstähle

  • BAMBERG. Auf Lebensmittel für gut 50 Euro hatte es am Samstagabend eine 61-jährige Frau in einem Supermarkt in der Innenstadt abgesehen. Der Ladendetektiv konnte sie dabei beobachten, wie sie die Ware in ihre Einkaufstasche steckte und anschließend den Laden ohne Bezahlung verließ. Durch die verständigte Polizeistreife wurde eine Strafanzeige aufgenommen.
  • BAMBERG. Am späten Samstagnachmittag wurde eine 14-jährige Schülerin in einem Supermarkt dabei erwischt, wie sie versuchte, 2 Flaschen Bier zu entwenden. Sie wurde jedoch durch den Ladendetektiv angehalten und anschließend ins Büro gebeten. Die verständigte Polizeistreife nahm die Strafanzeige auf und übergab die Jugendliche an ihre Eltern.
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Ab Dienstag vorerst keine Impfungen im Impfzentrum Bamberg

Stadt Bamberg

Von den Lieferschwierigkeiten beim Impfstoff sind alle oberfränkischen Einrichtungen betroffen

Die überraschende Ankündigung von Pfizer, dass weniger Biontech Impfstoff nach Europa geliefert werden kann, hat auch negative Auswirkungen auf alle oberfränkischen Impfzentren – auch für die Bamberger Einrichtung. Die Regierung von Oberfranken teilt mit, dass – anders als zugesagt – ab dem kommenden Dienstag (19.1.) keine Bürgerinnen und Bürger mehr im Impfzentrum Bamberg geimpft können, weil der Impfstoff fehlt. Dies betrifft rund 600 Personen. Diese werden am morgigen Sonntag persönlich durch das Impfzentrum Bamberg kontaktiert.

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Gründung der Linksjugend [’solid] Basisgruppe Bamberg

Am 3. Januar haben in Bamberg mehrere Jugendliche in einer Online-Konferenz eine Basisgruppe der Linksjugend [’solid] gegründet. Die Linksjugend [’solid] ist sozialistisch, antifaschistisch, emanzipatorisch und feministisch, sie steht der Partei DIE LINKE nahe, agiert aber eigenständig.

„Mit der Gründung unserer Basisgruppe soll für junge Menschen in Stadt und Landkreis Bamberg, die sich dem linken politischen Spektrum zugehörig fühlen, eine neue Möglichkeit für politisches Engagement geschaffen werden.“ sagt Gründungsmitglied Piak Mistele und fügt hinzu: „Wir treffen uns alle zwei Wochen am Sonntag um 16 Uhr“.
Gegenwärtig befindet sich die Basisgruppe in der Gründungs- und Findungsphase. Neugierige Sympathisant*innen sind herzlich willkommen und können sich gerne in eines der Online-Plena hinzuschalten. Interessierte können sich über soziale Medien wie Instagram oder Facebook, sowie per Mail an solid-bamberg@gmx.de wenden.

Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus individuell und dezentral begehen

Willy-Aron-Gesellschaft Bamberg e.V.

Der 27. Januar ist in der Bundesrepublik Deutschland seit 1996 ein gesetzlich verankerter Gedenktag, in dessen Mittelpunkt die Opfer des Nationalsozialismus stehen.

Die Willy-Aron-Gesellschaft Bamberg e.V. bedauert, dass sie wegen der aktuellen Situation in diesem Jahr keine zentrale Erinnerungsveranstaltung durchführen darf. Sie bittet darum, diesen wichtigen Gedenktag individuell und dezentral zu begehen.

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