Autofahrer hatte zu viel getrunken

Ladendiebstähle

  • BAMBERG. Am Mittwochnachmittag wurden in einem Drogeriegeschäft in der Innenstadt zwei junge Burschen beim Diebstahl von Süßigkeiten im Gesamtwert von knapp 13 Euro ertappt. Während ein 16-Jähriger bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden konnte, flüchtete der Mittäter.
  • BAMBERG. Ein 16-jähriger Jugendlicher wurde am Donnerstagabend in einem Lebensmittelgeschäft beim Diebstahl von Wurst für knapp 4 Euro erwischt.
  • Im gleichen Geschäft wurde dann noch 28-jähriger Mann beim Diebstahl von einer Packung Bonbons für 2 Euro von einem Ladendetektiven ertappt.
  • BAMBERG. Zwei Männer im Alter von 28 und 32 Jahren wurden am Donnerstagabend in einem Geschäft im Stadtteil Gaustadt beim Diebstahl von fünf Großpackungen Tabak ertappt. Ein Mann entnahm aus dem Regal den Tabak und stopfte es seinem Begleiter in den Rucksack. Der Diebstahl flog an der Kasse auf.
  • BAMBERG. Auf eine Flasche Parfum für 90 Euro hatte es am Donnerstagabend, gegen 18 Uhr, ein Mann in einem Kaufhaus in Bamberg abgesehen. Der Täter konnte beim Diebstahl vom Kaufhausdetektiven beobachtet werden, ihm gelang allerdings die Flucht in Richtung Kettenbrücke.
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Podiumsdiskussion „Mobilität“ mit OB-Kandidaten

VCD

Mobilität ist eines der Themen, das die Lebensqualität in Bamberg ganz entscheidend bestimmt. Der Verkehrsclub Deutschland (VCD) fragt daher in einer Podiumsdiskussion OB-Kandidaten zu ihren geplanten Vorgaben für die Mobilität in Bamberg. Außerdem wird in der Diskussion die Haltung zu einem autofreien Welterbe erörtert, wie dies vom VCD im Herbst 2019 vorgeschlagen wurde.

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Neues wagen

„Der ewige Trott ist nur schwer zu ertragen.
Komm, es wird Zeit, lass uns Neues wagen!“
Mein munteres Selbst lockt die Träge in mir.
Doch die ist nun mal ein Gewohnheitstier.
Äußert Bedenken unterschiedlicher Art
und möchte, dass alles so bleibt – akkurat –
wie es war und schon immer gewesen ist.
Die Muntere spricht von verstreichender Frist.
Auch, dass das Alter erste Spuren zeige
und nicht mehr viel Zeit für Neues bleibe.
Die Träge meint, alles sei doch zum Besten.
„Gewohntes erleichtert selbst den Ablauf von Festen.“
In mir ein Aufruhr. Ein wahres Gefecht,
denn die Träge besteht auf Gewohnheitsrecht.
Die Muntere droht alles hin zu schmeißen
und letztlich die Flucht nach vorn zu ergreifen.
So zanken die beiden – ich streck meine Glieder
und hoffe im Stillen, die beruhigen sich wieder.

© Cornelia Stößel 2020/Januar

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