Grüne wollen Solarmodule an Balkonen fördern

GRÜNES BAMBERG 

Stadt soll „Förderprogramm Solarbalkon“ erarbeiten und Anreizfinanzierung bieten

Die Bamberger Grünen wollen ein „Förderprogramm Solarbalkon“ ins Leben rufen. Wie OB-Kandidat Jonas Glüsenkamp erklärt, verbirgt sich dahinter „gewissermaßen die Energiewende für daheim“. Bezuschussen wollen die Grünen Mini-Solarmodule, die an der Balkonbrüstung, aber auch auf Terrassen oder an Hauswänden angebracht werden können. „So können alle Bürger*innen Solarstrom erzeugen, auch wenn sie zum Beispiel in einer Mietwohnung wohnen und kein eigenes Dach besitzen“, erklären die Stadträtinnen Gertrud Leumer und Petra Friedrich, die einen entsprechenden Antrag eingebracht haben.

Zum Förderprogramm soll auch eine Werbekampagne gehören sowie technische Beratung für die Bürger*innen, und es soll Synergieeffekte mit regionalen Handwerksbetrieben, Energieberatungen und Solarinitiativen bringen. Laut Vorschlag der Grünen sind zudem besonders zertifizierte Sicherheitsstandards für die verwendeten Module im Programm festzulegen.

6 Gedanken zu „Grüne wollen Solarmodule an Balkonen fördern

  1. ’s ist nur recht und billig, dass, sobald einer im Recht, man’s nit ihm beuge. Unterstreichen wir im folgenden Satz das Subjektsprädikativ:
    Gerd ist ein Pfundskerl!

  2. Na klar, machen wir unsere Balkone dicht, wer braucht schon Sonne oder Licht.
    Ich wüsste da noch etwas, vielleicht sollten die Grünen mit guten Beispiel glänzen und sich so ein Solarmodul auf den Rücken schnallen.

    Ich denke wenn sie dafür Geld bekommen stöppseln die sich gerne an jeder Hausecke an, um die Stadtbürger mit Sonnenenergie für ihr Handy oder den Eierkocher zu versorgen!

    Nur irgendwie fehlt mir da die Logik, wenn man über grosse Steuergelder zuerst bezahlen soll, um dann Kleingeld zurück zu bekommen.

    Aber macht ja nix, in Hauptsache der Wahnsinn geht weiter!

      • Schreib ich doch, für den Eierkocher langt es gerade. Und dafür gibt es Förderung, aber nur für die Grünen, oder die welche zu jedem Schmarren klatschen!

        • Ja, der Gerd, der ist halt ein Rechengenie und gar nedd ideologisch verblendet. Der zahlt lieber 30 Cent pro kWh an eon, als dass er für ca. 8 Cent pro kWh selber produziert.
          Wenn das Schiff sinkt, und jemand von der falschen Couleur rät zum Schwimmen, ersäuft er lieber.
          Das ist auch Evolution.

          • Mein Guter Du siehst alles zu persönlich, oder doppelt, weil für die paar Cent Einsparung, der Steuerdepp dreifach Blechen muss. Und jetzt weiterstrammpeln oder noch etwas rumhampeln, wegen dem grünen Wahnsinn!

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