Sandkerwa Sonntag – 4. Tag

BAMBERG. Die Sandkerwa war bei anfänglich schönem Wetter wie auch in den Vortagen gut besucht. Durch das kurze kräftige Gewitter am Abend war ein deutlicher Abriss des Besucherstroms zu bemerken. Die „wetterfesten“ Besucher verweilten weiter im Sandgebiet, jedoch leerte sich das Festgebiet deutlich früher als die Tage zuvor.

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Zuviel Alkohol

BAMBERG. Sonntagfrüh gegen 6 Uhr wurde die Polizei zu einer Geburtstagsfeier in die Wunderburg gerufen. Grund dafür war ein Streit zwischen einem 37-jährigen Gast mit seiner 35-jährigen Freundin, bei dem der Mann aufgrund starker Alkoholisierung völlig die Fassung verlor und randalierte. Die Gastgeberin nahm ihm seinen Autoschlüssel ab, weil er nach dem Streit mit seinem Auto nach Hause fahren wollte, was ihn noch mehr aufbrachte. Auch von der eintreffenden Streife ließ sich der 37-Jährige nicht beruhigen, weshalb er letztendlich bis zur Ausnüchterung in Gewahrsam genommen wurde.

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Obere Sandstraße 20: „Schlüssel zum Erhalt liegt beim Stadtrat“

FDP-Ortsverband Bamberg-Stadt

FDP beantragt Grundsatzbeschluss zum Erhalt denkmalgeschützter Häuser

FDP-Stadtrat Martin Pöhner und der stellvertretende FDP-Ortsvorsitzende Ralf Stöcklein fordern angesichts des vom Einsturz bedrohten Hauses Obere Sandstraße 20 einen Grundsatzbeschluss des Stadtrates, dass künftig keine denkmalgeschützten Häuser mehr abgerissen werden dürfen. „Es braucht ein klares Signal an solche Investorengruppen wie die German Property Group, dass der Stadtrat auf keinen Fall einem Abriss von denkmalgeschützten Häusern zustimmt – insbesondere auch dann nicht, wenn sie jemand mutwillig verfallen lässt“, so Pöhner. Er kritisiert, dass die Mehrheit des Stadtrates in den letzten Jahren bei manchen Investoren den Eindruck erweckt hat, dass man unliebsame denkmalgeschützte Häuser auch abreißen könne. „Leider war ich im vergangenen Jahr der einzige Stadtrat, der im Bausenat für einen Erhalt des denkmalgeschützten Rückgebäudes von Langer Straße 22 gekämpft hat, während die Verwaltung und Stadtratsmehrheit den Antrag der Mediengruppe Oberfranken auf Abriss des bemerkenswerten Gebäudes mit Laubengang genehmigt haben“, erläutert Martin Pöhner.

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