Deutsche Umweltstiftung
Am Montag, 22. April 2019, startet die Deutsche Umweltstiftung eine zweimonatige Kampagne, die sich gegen grenzenloses Wachstum und unbedachten Konsum ausspricht. Die Kampagne läuft bis zum 16. Juni 2019.
„Weiteres Wachstum wird unsere sozialen, ökonomischen und ökologischen Probleme verschärfen und uns immer tiefer in gefährliche Abhängigkeiten treiben“, sagt Jörg Sommer, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Umweltstiftung.
Dagegen will die Deutsche Umweltstiftung mit ihrer #kaufnix-Kampagne vorgehen. Denn um Klimaschutz zu erreichen, muss Suffizienz statt Wachstum zur persönlichen, politischen und ökonomischen Prämisse werden.
Es ist das klare Ziel der Kampagne, aktuell vorherrschende Konsummuster zur Diskussion zu stellen, die ein maßloses Wirtschaftswachstum beflügeln. Dazu stellt die Deutsche Umweltstiftung in Zusammenarbeit mit zahlreichen Gastautor*innen und Interviewpartner*innen wie Niko Paech, Angelika Zahrnt und Claudia Kemfert das Konzept der Suffizienz als Lösungsansatz für eine nachhaltige Zukunft vor. Denn nur eine Zukunft, die sich vom Mantra des Wachstums emanzipiert, ist auch eine lebenswerte Zukunft.
Siehe auch die Kampagnen-Webseite kaufnix.net oder den Hashtag #kaufnix in den sozialen Medien.
Höchste Zeit, sowohl den offiziellen als auch den verkappten Tanzboden- und Dallidallibudenbubis, Heerscharen der Plündert-den-Planeten-Jüngern, Paroli zu bieten!
Denn erweislich überfordert ist nicht nur das Jusoherz geschweige das Jungliberalenhirn, herausgegriffen?
Oder indem aktuell zum Koof-mich-dann-hast-Mich sich gesellt?
Meint schneller Rekurs auf den Karfreitag, geneigter Leser?
Schlicht den Gedanken zu respektieren und besser noch zu reflektieren, nämlich betreffs eines Opfers der Geschichte ergo der Macht-, der Müll- und Besitzverhältnisse.
Namens? Wer?
Ei, ’s ist der Stifter des Christentums.