Sucht war groß
Bamberg. Ein 45-jähriger Mann wurde am Montag um 11.39 Uhr von einem Ladendetektiv beobachtet, wie er sich 3 Tabakpackungen einsteckte. Als er ohne zu bezahlen an den Kassen vorbeigehen wollte, wurde er vom Ladenpersonal festgehalten, bis die Polizei eintraf.
Unbekannte Person klaut Schlüsselbund
Bamberg. Einem 35-jährigen Mann wurde am 3.11.2017 gegen 13 Uhr ein Schlüsselbund aus der Jacke, die in einer Umkleidekabine in einem Modegeschäft am Grünen Markt hing, gestohlen. Da im Umkleidebereich keine Videoaufnahmen getätigt werden dürfen, sucht die Polizei nun nach Zeugen, die zu diesem Tathergang etwas sagen können.
Zeugen gesucht
- Bamberg. Ein schwarzer Ford Mondeo parkte am Montag von 8 Uhr bis 11 Uhr am Klinikum auf dem Parkplatz am Bruderwald. Als der Halter des Pkws zurückkam, sah er eine Beschädigung an seinem Heck, die vermutlich von einem Lkw stammt. Die Polizei sucht deshalb dringend Zeugen, die diesen Vorfall beobachtet haben.
- Bamberg. Im Zeitraum vom 3.11.2017, 16 Uhr, bis 6.11.2017, 10 Uhr, wurde von einem unbekannten Täter ein in der Moosstraße geparkter weißer VW UP am vorderen Stoßfänger beschädigt. Dieser wurde zerkratzt und gebrochen, wodurch ein Sachschaden von 3000 Euro entstand. Nun sucht die Polizei Zeugen, die zu dieser Tat etwas beobachtet haben.
- Bamberg. Auch in der Pödeldorfer Straße wurde am Montag, zwischen 14 Uhr und 15.50 Uhr, ein parkender grauer Opel am rechten hinteren Kotflügel zerkratzt. Vermutlich geschah dies beim Ein- oder Ausparken. Wer kann dazu Hinweise geben? Meldungen nimmt die PI Bamberg-Stadt unter der Tel. 0951-9129-210 entgegen.
Fahrer eines Opel Corsa gesucht
Bamberg. Am Montag gegen 18 Uhr fuhr ein dunkelblauer Opel Corsa auf dem Berliner Ring in Richtung Hallstadt auf der Linksabbiegerspur, um nach links in die Moosstraße abzubiegen. Kurz vor dem Kreuzungsbereich entschied sich der Fahrer anders und wechselte unvermittelt nach rechts auf die Geradeausspur. Eine hier fahrende 25-jährige Hyundai-Fahrerin musste eine Vollbremsung machen, um eine Kollision zu vermeiden. Die dahinter fahrende 21-jährige VW-Golf-Fahrerin konnte jedoch nicht mehr rechtzeitig bremsen und für auf den Hyundai auf. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit, es entstand ein Gesamtschaden von 12000 Euro.
Der unfallverursachende Opel Corsa fuhr ohne anzuhalten Richtung Hallstadt weiter. Die Polizei Bamberg-Stadt sucht nun nach Zeugen, die den Unfall gesehen haben und Angaben zum Kennzeichen des dunkelblauen Opel Corsa machen können.
Auto kollidiert mit Fahrrad
Bamberg. Eine VW-Polo-Fahrerin fuhr am Montag gegen 10 Uhr auf der Annastraße und wollte nach rechts in die Starkenfeldstraße abbiegen. Hierbei übersah sie eine von links kommende Radfahrerin. Diese wurde leicht vom Pkw touchiert und stürzte, wobei sie leicht verletzt wurde. Bei der Kollision entstand ein Sachschaden von insgesamt 500 Euro.
Autofahrerin ins Gesicht gespuckt, dringend Zeugen gesucht
Bamberg. Bereits am 30.10.2017 bog eine 24-jährige Autofahrerin bog auf der Willy-Lessing-Straße gegen 18.30 Uhr nach rechts in die Brückenstraße ab, wobei sie einen Radfahrer übersah, der an einem wartenden Bus vorbeifuhr. Es kam dabei zu keinem Unfall, die Frau entschuldigte sich per Handzeichen und fuhr Richtung Heinrichsdamm/Heinrichstraße weiter, wo sie dann einparken wollte. Der Radfahrer verfolgte sie und trat gegen die Fahrertüre des Fahrzeugs, schlug gegen die Scheibe und beleidigte die Frau. Zu guter Letzt spuckte er ihr noch ins Gesicht. Er wurde als Südländer mit bayrischen Akzent beschrieben. Jetzt sucht die Polizei Bamberg-Stadt dringend nach Zeugen. Diese können sich unter der Tel. 0951-9129-210 melden.
Wer hat was beobachtet
Bamberg. Bei der PINOIL-Service Station in der Würzburger Straße, tankte am Montag, gegen 20.45 Uhr eine unbekannte Person. Diese befüllte ihren Tank mit 22,58 Liter Super 10 für 30.01 Euro und fuhr dann einfach weiter. Wer war zu dieser Zeit an dieser Tankstelle oder konnte etwas beobachten? Meldungen bitte an die PI Bamberg-Stadt unter der Tel. 0951-9129-210.
Die überdimensionierten Radwege, sie führen gerade erst zu einem rücksichtslosen Verhalten vieler Radfahrer. Die meinen nicht mehr auf den Autoverkehr achten zu müssen und provozieren manchen Unfall.
Im übrigen werden die Fahrbahnen für Kfz immer enger in der Stadt, was sich bald in der Unfallstatistik auswirken wird.
Die Fahrradfahrer befinden sich oft im toten Winkel, so das man als Rechtsabbieger seine heile Not hat. Achtet man auf den Fußgängerbereich und übersieht dann die unachtsamen schnellen Radfahrer.
Ich finde die Verkehrsplanung geht in die falsche Richtung in Bamberg!
Ziemlich wirrer Nonsens!
Bist Du auch einer von den Radl-Raudis, weil Autofahrer bist keiner sonst wüsstet genau was ich beschrieben habe!
Vom Kaulberg rast immer ein Radfahrer übers Pfahlplätzchen, mit lautem Schrei.. ACHTUNG WEG…da bekommt jeder Tourist einen halben Infarkt. Der fährt mit seinem Rad ein Rennen gegen die Fußgänger, macht sich einen Spaß daraus wenn die dann zur Seite springen müssen.
Verkehrsregeln und Handzeichen kennen die Radler auch nicht und glauben alle und immer sie sind im Recht.
Mein Handy flog fünf Meter weit, als mich in der Bamberger Fußgängerzone ein „Rennradler“ an der Schulter erwischt hat. Ich hab ihm dafür eine bayrische Watschn geschenkt!
Die Radler achten nicht auf den Verkehr bei . Spurwechsel geht ohne Handzeichen und schon jeder Fußgänger ist ein Feind. Die allerschärfsten aber sind die mit einem „Kinderanhänger“!
Wer seine Kinder in so einen Fahrradanhänger umherkarrt der muss völlig von allen guten Geistern verlassen sein. Meist mit Aufkleber „Atomkraft nein Danke“ oder „schützt die Bäume“! Die Kinder aber müssen ihnen egal sein dabei.
Liebe Radlraudis,
ich bedanke mich an dieser Stelle bei euch – für die tollen Kratzer an meinem Auto. Auch für mein „fliegendes Handy“ das ich dankend entsorgen durfte.
Die Schmerzen in meiner Schulter sind zwar geheilt aber sicherlich werde ich die bald wieder haben.
Die Notbremsungen, weil ihr keine Handzeichen gebt verzeihe ich euch auch da ich gerne alle paar Monate neue Reifen kaufe.
Ja und einen Wunsch aber hätte ich noch, abgesehen von den kleinen Problemen, schließt doch bitte eine Haftpflichtversicherung ab und lasst dazu immer eine kleine Nachricht bei euren Opfern.
Ah ja – jeder also, der nicht in das undifferenzierte Pauschalschimpfen auf alle Radfahrer einstimmt, ist automatisch ein Radlrowdy – interessante Weltsicht.
Nun kommen jedes Jahr einige Tausend Menschen allein in Deutschland ums Leben, weil Autofahrer Fehler machen – einige vorsätzlich, weil sie meinen, ihnen gehört die Straße, Verkehrsregeln geben nur grobe Hinweise und sie selbst sind sowieso unverwundbar; einige fahrlässig, weil sie auf Grund des sie umgebenden Käfigs keinerlei Gespür für die Gefährdung anderer entwickeln; einige aus Selbstüberschätzung, weil sie glauben, sie wären selbst den physikalischen Grundgesetzen überlegen; einige, weil ungünstige Umstände zusammenkommen (nach Einschätzung der Unfallversicherer gehen mehr als drei Viertel aller Fahrrad-Kfz-Kollisionen auf das Konto der Kraftfahrzeuglenker; ich nehme an, bei Fußgänger-Kfz sieht es ähnlich aus).
Soll ich daraus jetzt schließen, daß alle Autofahrer pauschal Verkehrsrowdys sind? Der Analogieschluß liegt doch nahe?
Und ganz nebenbei: Keiner der Gerdschen Kommentare hat irgendetwas mit dem hier zu Grunde liegenden Diskussionspunkt (durch die Verkehrslenkung begünstigter, wenn nicht verursachter Unfall an der Einmündung der Anna- in die Starkenfeldstraße) zu tun. Offenbar sollen sie hiervon nur ablenken.
Wie schon mehrfach festgestellt: Die eigentliche Gefahrenquelle an besagtem Knotenpunkt, nämlich der (im gesamten Verlauf ohnehin unzulässig schmale) benutzungspflichtige Radweg entlang der Starkenfeldstraße, wurde bei der seinerzeitigen Umgestaltung bewußt ignoriert.
Da er rechts neben der Rechtsabbiegespur verläuft, liegt die die Einmündung der Annastraße querende Fahrradfurt zudem noch weit neben der parallelen, geradeaus führenden Kfz-Spur. Nahezu kein aus der Annastraße kommender Autofahrer achtet hierauf, nahezu alle halten erst quer über Radfahrer- und Fußgängerspur.
Das Ziel, die Fahrbahn von Radfahrern freizuhalten, damit der Autoverkehr schneller fließen kann (so auch die offizielle Begründung des zuständigen Verkehrsministeriums bei Einführung der Radwegbenutzungspflicht vor etwas mehr als 80 Jahren), wird – meiner Ansicht nach vorsätzlich – erkauft mit dem hohen Unfallrisiko an Kreuzungen, Einmündungen und Grundstückszufahrten. Daß genau wegen dieser Gefahrenquelle vor inzwischen zwei Jahrzehnten die Radwegbenutzungspflicht eigentlich abgeschafft wurde und seitdem (abgesehen von in den letzten fünf Jahren – nicht aus Sicherheitsgründen, siehe StVO! – gestatteten Fällen) nur ausnahmsweise angeordnet werden darf, sitzt noch immer nicht ausreichend in den Köpfen der Verantwortlichen.