Erfolgreiche länderübergreifende Kontrollaktion – Oberfränkische Polizei beteiligt

Diebstahlsdelikte

  • Bamberg. Am Donnerstag, gegen 18.30 Uhr, wollten zwei junge Männer in einem Supermarkt in der Promenadestraße diverse Lebensmittel entwenden, wurden hierbei aber vom aufmerksamen Personal beobachtet. Als die beiden nach dem Kassenbereich angesprochen wurden, flüchtete einer der beiden Männer. Bei der Vernehmung des 20-jährigen Festgenommenen bei der Polizei Bamberg-Stadt, nannte dieser aber den Namen seines Mittäters, der kurz darauf an seinem Wohnanwesen in Bamberg angetroffen werden konnte. Die Lebensmittel hatten einen Wert von knapp 12 Euro.
  • Bamberg. Bei der Kontrolle eines 42-jährigen Mannes in der Ludwigstraße am Donnerstagnacht, fiel den Beamten am Fahrrad des Kontrollierten ein beschädigtes Fahrradschloss auf. Der Mann konnte weder den Schlüssel für das Schloss vorweisen, noch konnte er die Herkunft des Rades plausibel erklären oder belegen. Wegen Verdacht des Diebstahls wurde das Fahrrad anschließend sichergestellt.
    Die Polizei sucht nun den möglichen Geschädigten. Bei dem Fahrrad handelt es sich um ein schwarzes Herren-Mountainbike der Marke Specialized, Modell: Hardrock.

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Wer die Wahl hat … hat die Qual!

Das ist nicht neu und nicht von mir.
Doch aktuell muss das durchleben,
wer demokratisch und dafür
ist Bürgerstimmen abzugeben.

Denn …
es lächelt uns von Wahlplakaten,
wer Volksvertreter werden will.
Ach würd’ das Lächeln doch verraten
was jener denkt, so heimlich, still.

Denn …
was man hört an Wahlversprechen
ist kaum zu glauben und zu oft
gab’s am Ende Wahlverbrechen.
Der Bürger büßt, der arme Tropf.

Denn …
Dass, Steuern sinken, Renten steigen,
Das glaubt ja selbst der Dümmste nicht.
Dass Krieg und Terror unterbleiben,
Das, wäre doch der Großen Pflicht.

Auch …
wünsch’ ich all den Menschen Frieden,
die Krieg und Elend trieb zu uns.
Denn Jesus sprach schon: „Ihr sollt lieben!“
So gewährt den Armen Gunst.

Nun …
wollen wir die Pflicht erfüllen,
die demokratisch hält das Land.
Und uns nicht faul im Wohlstand wühlen.
Der dann nicht länger hätt’ Bestand.

Jetzt …
sag’ ich noch – dann will ich enden –
Vertraut nicht dem, der Worte spricht.
Schaut auf den, der mit den Händen
und durch seine Tat besticht.

Cornelia Stößel, 2017/September