Marihuana im Socken versteckt

Kassiererin abgelenkt

Bamberg. Ein 25-jähriger Marokkaner verwickelte im EDEKA Markt in der Starkenfeldstraße die Kassiererin beim Bezahlen in ein Gespräch, so dass sein Bekannter, mit dem er zuvor gemeinsam den Laden betreten und Waren ausgesucht hatte, ohne zu bezahlen, hinter ihm vorbeigehen und flüchteten konnte. Allerdings sind beide auf den Videoaufzeichnungen zu sehen, so dass auch der zweite Täter bald ermittelt sein dürfte.

Ladendieb mit Drogen

Bamberg. Ein 50-Jähriger wurde vom Ladendetektiv des EDEKA Marktes dabei beobachtet, als er Rasierer entwenden wollte. Die eingesetzten Beamten fanden danach bei seiner Durchsuchung noch geringe Mengen Marihuana, Haschisch und Crystal. Da der Beschuldigte ohne festen Wohnsitz ist, ordnete die Staatsanwaltschaft die Zahlung einer Sicherheitsleistung an.

Zeugen gesucht

Bamberg. Ein 51-jähriger Bamberger, der bereits am Freitag mit seinem Pedelec in der Zollnerunterführung stadtauswärts unterwegs war, berührte beim Überholen eine ca. 45-Jährige auf deren gelben Mountainbike am Lenker, weil diese unvermittelt nach rechts zog. Der 51-Jährige stürzte und zog sich großflächige Abschürfungen und Prellungen zu. Vom Sturz geschockt, verzichtete der Mann auf eine polizeiliche Unfallaufnahme und konnte sich weder die Personalien der Frau noch eines unbekannten männlichen Zeugen des Unfalls merken.
Die bislang noch unbekannte Dame, die nach Angaben des gestürzten Radfahrers in der Memmelsdorferstraße wohnt, sowie Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich mit der Polizei in Bamberg unter der 0951/9129-0 in Verbindung zu setzten.

Drei leicht Verletzte

Bamberg. Eine 18-jährige Fahranfängerin fuhr auf dem Berliner Ring mit ihrem Citroen in Richtung Hallstadt und wollte in die Starkenfeldstraße nach links abbiegen. Dabei übersah sie ein entgegenkommendes Fahrzeug. Im Kreuzungsbereich kam es zum Zusammenstoß zwischen dem Citroen und dem Hyundai bei dem sich alle drei Insassen des Hyundai leicht verletzten und zur Behandlung ins Klinikum Bamberg mussten. Die beiden Fahrzeuge mussten nach der Unfallaufnahme abgeschleppt werden.

Kokain auf dem Smartphone

Bamberg. Ein 27-jähriger Ludwigsburger wurde in der Nacht zum Sonntag dabei beobachtet, als er auf seinem Smartphone drei Lines Kokain vorbereitete. Als er die eingesetzten Beamten erkannte versuchte er die Betäubungsmittel schnell auf die Treppen im Eingangsbereich eines Wohnanwesens zu verstreuen. Doch auch das half ihm nicht. Die Drogen, sein Handy sowie der bereits zusammengerollte 50 €-Schein wurden beschlagnahmt und ihn erwartet nun eine Anzeige nach dem Betäubungsmittelgesetz.

Viele Streitigkeiten und Ruhestörungen

Bamberg. Im gesamten Stadtgebiet musste die Polizei von Samstag auf Sonntag mehrfach zu Ruhestörungen und Streitigkeiten ausrücken. Die Kombination aus warmen Wetter und übermäßigen Alkoholkonsum war in vielen Fällen der Auslöser. Bei den knapp zwanzig verschiedenen Einsätzen konnten die Differenzen durch die eingesetzten Beamten ausgeräumt werden. Ein Highlight war ein Einsatz beim Burger King, bei dem sich ein 25-jähriger Gast über ein Haar auf seinem Burger beschwerte und nachdem er bereits einen neuen Burger erhalten hatte, so heftig mit der Kassiererin stritt, dass beide handgreiflich wurden und nun Anzeigen wegen Körperverletzung und Beleidigung folgen.

Marihuana im Socken versteckt

Bamberg. Einer zivilen Streife der Bamberger Polizei fiel am Sonntag in den frühen Morgenstunden ein 19-Jähriger am Bahnhof auf. Bei einer Kontrolle wurde in seinem rechten Socken ein kleines Druckverschlusstütchen mit Marihuana aufgefunden.

Einbrecher machten keine Beute

HALLSTADT, LKR. BAMBERG. Keine Beute machten von Freitag auf Samstag bislang unbekannte Einbrecher, die in Hallstadt in ein Wohnhaus eingestiegen waren. Die Kripo Bamberg bittet um Zeugenhinweise.
Zwischen Freitagnachmittag, 13.30 Uhr, und Samstagnachmittag, etwa 14.30 Uhr, suchten die Täter das Einfamilienhaus in der Bamberger Straße auf und zertrümmerten ein Fenster des Gebäudes. Außerdem hebelten sie die Terrassentür des Anwesens auf und drangen in das Wohnhaus ein. Nachdem die Unbekannten ein Zimmer durchsucht hatten, flüchteten sie ohne Beute. Allerdings hinterließen die Einbrecher einen Sachschaden von rund 250 Euro.
Der Kriminaldauerdienst aus Bamberg hat die Ermittlungen übernommen und bittet unter der Tel.-Nr. 0951/9129-491 um Hinweise auf verdächtige Personen und/oder Fahrzeuge.

 

6 Gedanken zu „Marihuana im Socken versteckt

  1. Fragen wir doch einfach mal Personen, die beruflich oder ehrenamtlich tagtäglich mit straffällig gewordenen Migranten zu tun haben. Es kommen Menschen mit oftmals völlig unrealistischen, teilweise sogar absolut naiven Vorstellungen nach Europa und finden hier einfach keinen, doch so sehnsüchtig gewünschten gut bezahlten Job, weil es schlicht und einfach an den schulischen und beruflichen Voraussetzungen, sowie den notwendigen Sprachkenntnissen fehlt. Gleichzeitig sieht man aber das hier nahezu unerschöpfliche Warenangebot, an dem man so gerne teilhaben möchte, es aber kaum kann. Ebenso wächst kontinuierlich der Druck von den in den Herkunftsländern zurückgebliebenen Angehörigen, die nun voller Sehnsucht ungeduldig nach Waren oder Geldüberweisungen aus Europa warten. Andere Zeitgenossen kommen bereits mit dem Vorsatz hierher, Straftaten zu begehen um unmittelbar danach wieder in das Heimatland zurückzureisen. Ganz eng betrachtet, müsste sich unser Land an ca. 3.700 Km Grenzlänge so absichern, wie die ehemals sozialistischen Staaten es bis ca. 1990 getan haben. Aber wer will das schon ??

    • Das ist die Fehleinschätzung schlechthin, denn es ist früher möglich gewesen Landesgrenzen zu schützen und es kann sehr einfach wieder gemacht werden. Die Flüchtlingsboote müssen in ihre Herkunfshäfen zurück überführt werden und nicht unter dem Vorwand der Lebensrettungen in Grundversorgung der EU übernommen werden.
      Es ist geradezu eine fahrlässige Aufforderung, was da geschieht im Mittelmeer. Auch deswegen begeben sich diese Menschen erst in höchste Gefahr und die Schlepper verdienen. Und nicht nur die!

      Dann muss es die strikte Trennung aller Wirtschaftsflüchtlinge geben,die werden nämlich alle über einen Kamm gezogen und als „Bedürftige Menschen in Lebensnot“ eingestuft aufgenommen.

      Das alleine schon ist ein Schlag in das Gesicht aller echten Hilfsbedürftigen und es zeigt, das sehr wohl ein Plan hinter dieser Humanitätsaktion steckt. Ein geheucheltes Politikum ist es und sonst nämlich nichts!

      Es folgt der spätere Sozialabbau, die Staatsaufrüstung und auch das Lohndumping in Deutschland, viele Pfründe für die politischen Lobbyisten und dadurch ergibt sich eine taktisch kalkulierte politische Machtposition. Einher geht wegen der Kriminalität das aushebeln von Grundrechten, durch Zensur neue Gesetzesverschärfungen usw…..es gehen insgeheim viele politische Pläne in Erfüllung, die früher nie und nimmer in einer Demokratie denkbar und überhaupt möglich gewesen wären!

      Das ist der taktische Plan hinter dieser Human- Heuchelei und das muss man verdammt nochmal kritisieren.

      Jede sogenannte Alternativlosigeit, sie wurde bisher immer benützt und in ein politisches Vorteil gedreht.

  2. Kassiererin abgelenkt.
    Haben sie unsere Eingeladenen wieder erwischt. Aber es hat ja nichts mit nichts zu tun! So etwas machen ja die Einheimischen jeden Tag auch.
    Na vielleicht werden die jetzt langsam was lernen.

    • nur für die ganz unbedarften in diesem land:
      aus marokko kamen fast ausschließlich organisierte banden. diese kann man nicht zu den „eingeladenen“ rechnen. es sei denn man will partout immer nur omas olle kamellen lutschen.

      hier ist die kolossale unfähigkeit zu einer ordentlichen kontrolle zu kritisieren und nicht schon wieder dieses pauschale sowie geist- und hirnlose kotzen in die falsche richtung.

      • Die Propaganda und die Absicht dieser Politik ist so klar wie Kloßbrühe. Das „Kotzen in die falsche Richtung“ wie Sie es nennen, passt schon.
        Der normale liberale Demokrat, der weiß nämlich mittlerweile nicht mehr was Absicht und politisches Kalkül oder echte Humanität ist. Ja und selbst die Fehler an den nicht vorhandenen Grenzen und der Überprüfung der Zuwanderer, selbst diese Fehler sind eben diesen Politikern anzulasten. Sie lassen alle Wirtschaftsflüchtlinge nämlich auch nach Deutschland.

        Da gibt es nichts zu beschönigen, aber schon überhaupt nichts.
        Mir ist nämlich egal wo der Faschismus herkommt, ob von links oder rechts bleibt sich dabei gleich.

        Wohnungsnot, Sozialabbau wegen der Kosten, Staatsaufrüstung und vieles mehr, es resultiert alles von einer schlechten Politik mit Hintergedanken und Taktik und den enormen Fehlern. Da muss man langsam schon die Absicht unterstellen.

        Und Nein, ich bin kein Rechter, aber ein Linker auch nicht.

      • Unbedarft sind nur die „Bärchenwerfer und die welcome Klatscher“ und die welche in einer rosa Wolke schweben soweit es politisch oder taktisch nützt!

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