Faust in Bamberg

Andreas Reuß

Assoziationen eines Bambergers bei der Lesung von Christoph Ransmayr im Spiegelsaal der Harmonie

Christoph Ransmayr. Foto: Nicole Zeiske

Es begann mit einer Klage, einer Minimal-Elegie: Ein Daumengelenk seiner rechten Hand sei gebrochen, deshalb könne er nachher, bei etwaigen Signierwünschen, nur ein grobes Namenskürzel aufs Papier werfen, sagte der Schriftsteller Christoph Ransmayr zu Beginn seiner Lesung im Spiegelsaal der Harmonie in Bamberg. Weiterlesen

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