Appartementtüre beschädigt
BAMBERG. Über das vergangene Wochenende wurde das Türblatt sowie das Schließblech eines Appartements in einem Studentenwohnheim im Bamberger Osten von einem Unbekannten beschädigt. Der angerichtete Sachschaden beläuft sich auf mindestens 300 Euro. Täterhinweise nimmt die PI Bamberg-Stadt unter Tel.: 0951/9129-210 entgegen.
Stopp-Schild auf Abwegen
BAMBERG. In einem Gebüsch am Werkkanal, Nähe der Erbabrücke, fand die Polizei am Dienstagfrüh, gegen 2.30 Uhr, ein Stopp-Schild samt dazugehörigem Pfosten. Auf die Spur des Verkehrszeichen kam die Polizei, weil eine Zeugin zwei etwa 20jährige Männer beobachtet hatte, die das Stopp-Schild über die Erbabrücke getragen hatten. Trotz einer sofort eingeleiteten Fahndung fehlt von den Übeltätern jede Spur. Die Höhe des angerichteten Sachschadens an dem Verkehrszeichen ist der Polizei noch nicht bekannt.
Unfallfluchten
- BAMBERG. Der Fahrer eines Sattelzuges mit spanischer Zulassung fuhr am Montag, 18 Uhr, in der Kirschäckerstraße einen Stromverteilerkasten um, richtete Sachschaden von etwa 5000 Euro an und fuhr anschließend, obwohl dieser von einem Einweiser gelotst worden war, einfach weiter. Trotz einer sofort eingeleiteten Fahndung nach dem Unfallflüchtigen konnte dieser von der Polizei nicht mehr aufgespürt werden.
- BAMBERG. Sachschaden von mindestens 1500 Euro entstand an einem Modegeschäft an der Oberen Brücke in Bamberg. Zwischen Samstag, 18 Uhr und Montag, 9.30 Uhr, fuhr ein noch unbekannter Lkw-Fahrer gegen eine metallene Haltevorrichtung einer dort angebrachten Markise. Neben gelockerten Befestigungsschrauben wurde auch noch der Putz an der Hausfassade in Mitleidenschaft gezogen.
Verkehrsunfall
BAMBERG. An der Kreuzung Pödeldorfer Straße / Kloster-Banz-Straße stieß am Dienstagfrüh, 2 Uhr, ein Renaultfahrer gegen den Opel eines 29jährigen Mannes, der dort Vorfahrt hatte. Neben 8000 Euro Sachschaden an beiden Fahrzeugen zogen sich beide Unfallbeteiligte leichtere Verletzungen zu.
Brückenspringer von der Polizei erwischt
BAMBERG. Gleich sechs Studenten wurden am Montag, kurz vor Mitternacht, von einer Polizeistreife an der Kettenbrücke dabei erwischt, wie sie von dort aus verbotener Weise in den Main-Donau-Kanal sprangen. Jeder der nächtlichen Badegäste musste für sein Fehlverhalten 30 Euro bezahlen.