COBURG / OBERFRANKEN. In der vergangenen Zeit gelang es Unbekannten wiederholt, die persönlichen Daten von Packstation-Nutzern über das Internet zu ergaunern. Weiterlesen
Archiv für den Tag: 19. April 2012
Erzbischof Schick fordert bessere Rahmenbedingungen für die häusliche Pflege
Kranke und ältere Angehörige sollen vermehrt zu Hause gepflegt werden; Männer in die Pflege einbeziehen, Pflege darf nicht länger „weiblich“ bleiben. Weiterlesen
Kinder in Gaustadt freuen sich über runderneuerten Spielplatz
„Dschungelarena“ am Ochsenanger
Die nasskalter Witterung tat der Freude über den runderneuten Spielplatz am Ochsenanger in Gaustadt keinen Abbruch: Die Kinder von der gegenüber liegenden Kindertagesstätte St. Josef zeigten sich begeistert. Weiterlesen
Stadtmarketing schlüpft unter den Rettungsschirm
Beitrag von Christiane Hartleitner
Unter welchen Rettungsschirm? Natürlich unter den, den die Steuerzahler gegenwärtig bei finanziell brenzligen Situationen allenthalben aufspannen. Der Sprecher des Bamberger Kultursenats, der gewählte Stadtrat der Bamberger Realisten, in Personalunion der Geschäftsführer des Stadtmarketing-Vereins, Klaus Stieringer, hat als letzterer an ersten, an den Kultursenat, einen Antrag für Kulturförderung gestellt. Mit unserem ersten Bericht zog er den halben Antrag (für das privatwirtschaftlich cofinanzierte Tucher Jazz- und Bluesfestival) zurück und möchte nur noch für das Event Bamberg zaubert 3.500 € als Ausfallbürgschaft. Das heißt, wenn’s schlecht beim Zaubern läuft, muss der Steuerzahler zahlen.
Bis auf die beiden Vertreter der GAL halten alle Stadträte das Vorgehen für rechtens, das Event gar für förderfähig und -würdig. Herr Stieringer musste hierfür nicht einmal ein innovatives Projekt aus dem Hut zaubern …
Stadtwerke begehen Sachbeschädigung und keiner nimmt Anstoß? Doch!
Ein Kommentar von Wolfgang Bönig
Es ist schon erstaunlich: Die Stadtwerke begehen Sachbeschädigung (Zerstören der Schlösser), entfernen abgestellte Fahrräder, geben sie nur unter Einschrän-kungen wieder heraus – und niemand, abgesehen von den Betroffenen, scheint daran Anstoß zu nehmen. Weiterlesen