Hundebadetag im Bamberger Stadionbad

Mitteilung des Tierschutzverein Bamberg e.V.

Von links: vom Tierschutzverein Bamberg eV. Christine Göhl (Schatzmeisterin), Marion Hymon-Löffler (stv. Vorsitzende), Elke Pohl (Tierheimleiterin) und Uwe Weier (Betriebsleiter Stadtwerke Bamberg Bäder GmbH)

Zum zweiten Hundebadetag luden die Stadtwerke, vor Abschluss der Badesaison, in das Bamberger Stadionbad ein. Über 1.000 Hunde mit Ihren Frauchen / Herrchen folgten dieser Einladung. Der Tag bescherte den Vierbeinern große Freude und dem Bamberger Tierschutzverein e.V. eine Spende, seitens der Stadtwerke Bamberg, über 1.000 Euro. Herzlichen Dank hierfür.

Spielend Sucht und Gewalt vorbeugen

Mitteilung der Stadt Bamberg

Von links: Andreas Heidt (Stadtjugendamt), Ralf Haupt (Sozialreferent) und Hans Schuster (Weisser Ring)

„Das andere Bamberg-Quiz“ konfrontiert Kinder und Jugendliche mit Problemthemen

Der Initiativkreis Gewaltprävention geht abermals neue Wege im Bereich der Sucht- und Gewaltvorbeugung und hat ein eigenes Kartenspiel entwickelt. Weiterlesen

Von den Merseburger Zaubersprüchen bis zu Peter Rühmkorfs Parodie darauf. Der Göttinger Germanist Heinrich Detering legt sein Buch der deutschen Gedichte neu auf. Darinnen steht nun auch eine Bambergerin.

müde bin ich

vorm schlafen sprach ich leise mit
dem haarteil meiner mutter ich
kann mich nicht erinnern wie

es sang von seinem bleichen
kopf aus styropor so leise
lieder loreleyn es sang

man müsste noch mal
zwanzig seyn & sagte dass
ich schlafen soll

Lutz Seiler Weiterlesen

Das Größte, was Gustav Mahler je gemacht. Mit der Veröffentlichung der Sechsten und der Achten haben die Bamberger Symphoniker die Gesamteinspielung der Symphonien Mahlers abgeschlossen.

Von Musicouskuß

Ein vergleichbares Projekt kann selbst das Berliner Philharmonische Orchester, zumindest unter Sir Simon Rattle, nicht vorweisen: Die Bamberger Symphoniker – Bayerische Staatsphilharmonie haben alle vollendeten Symphonien Gustav Mahlers eingespielt. Weiterlesen

Vom März bis zum Oktober, von November bis April. Von Blumen, von Gärten, von einem Gedicht. Nebst einem Hinweis auf Brecht, auf Nora Gomringer und auf den vorbarocken Theobald Hock.

einer herbstzeitlosen
(mithin – für b.h.)

nie hast du,
sagst du, sagst du
im off, im pianissimo,
nie hast du, sagst du,
im pianissimo, im off,
und wiederholst dich dabei,
zeitlose, du, zeit, im
herbst nicht, nicht
winters, noch wenn
die tulpen (blühen), die herbst-
zeitlose, wenn die wachtel (schlägt),
in april showers, – the cruellest month –
und jetzt schon gleich, sagst du, gar
nicht, sagst du, und kommst so, so
zwischen urknall und traumverlangen,
zwischen chaostheorie, kürbissuppe
und wärmetod, auf den g-punkt, du sagst, daß,
sagst, zeitlose, du (und dabei wiederholst du
dich), immerhin im
herbst jetzt, du (also doch!)
mich (irgendwie), zeitlos
sogar, irgendwie, sagst du,
liebst, irgendwie, sogar
zeitlos.

25/10/13
Jürgen Gräßer Weiterlesen